1354Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. Die Deutsche Heldenlegende von Franz Herwig wurde von der Kritik glänzend ausgenommen Die acht ersten Hefte liegen vor: 1. Der Führer. (Wanderzug der Germanen.) 2. Der Namenlose. (Ein erster ckristl. Glaubensboie in Deutschland.) z. Widukind. 4 König Otto und sein Sohn. ^ Barbarossa. 6. Maximilian. ? Dürer. 8. Johann von Werth. Jedes Heft G.-M. - .60 (schw. Fr. - .7?) Diese ersten acht Heste sind nun auch in einem schmucken Leinen band vereint gebunden zur Ausgabe gekommen unter dem Titel: Deutsche Heldenlegende von der germanischen Urzeit bis zum dreißigjährigen Krieg Gebunden G.-M. 6. — (schw. Fr. 7.50) Die Legenden sind nicht nur großzügige Dichtungen, sie sind Rufer zum Heldentum selbst. Herwigs „Heldenlegende" soll das Hausbuch deutscher Geschichte werden, auf das wir schon so lange warten. (Kreisschulrat I. Antz in Andernach.) „...Herwigs Sprache sprudelt von Lebendigkeit und gugendkraft. Da wird nicht nur Knaben, sondern auch gereiften Männern das Herz heiß', sagt Peter Bauer, Worms. So urteilen auch all die vielen andern berufenen Kritiker aller deutschen Gaue, ohne Unter schied von Stand und Religion. Wir geben noch das zusammenfassende Urteil der bekannten Zeitschrift „Daheim, Leipzig' über die „Deutsche Heldenlegende' von Franz Herwig: „Germanisch - deutsch - stark." Das Absatzgebiet für die „Deutsche Heldenlegende" ist unbegrenzt. Machen Sie besonders auch die Schulen und die Volksbibliotheken auf dieses Werk aufmerksam, ebenso die Angehörigen der Reichswehr, der Schupo, der Iugendbünde jeder politischen und religiösen Richtung. Günstige Lieferungsbedingungen für die Band-Ausgabe: Bei Einzelbezug: Z5 Prozent/ bei einmaligem Barbezug von i0 —20 Stück: 40 Prozent, von 21 Stück und mehr: 45 Prozent Rabatt neirokk s- co. 6.i».ö.n. ?iWikviro i.M. G