fternge Bücher. 214, 11. September 1924. MUMWWWMW Das s 2- Jahrhundert war das der Naturwissenschaften, das 20. Jahrhundert wird das der Gesellschaftswissenschaft genannt werden. So ist das fun- dament für unsere Weltanschauung und fortschrittliches kulturstreden ' Wissen von Natur und Gesellschaft! In wissenschaftlich begründeter Weise, doch zugleich im besten Sinne ^ allgemein verständlich und darum volkstümlich wird solches wissen vermittelt durch die I „Urania" I fld Oktober s?L4 erscheinen jährlich 12 „Urama"-7Nona1sl7este und 4 7°L „Urania"-Vuchbeigaben znm DrdinLrpreis von V vierteljährlich nur Mark s.LS ^ W mit gebundener Vnchbeigabe Mark s.SV W -6- Die reich illustrierten s Urania-Monatslieste s berichten von entwichlungsttseoretischer Grundeinstellung aus in einer sür jedermann verständlichen anschaulichen weise einerseits über Wesen und werden der Natur, besonders über die Stellung von uns Menschen zur Natur. Andererseits werden aus vor- und Kulturgeschichte, aus Geographie und Völkerkunde, ans Wirtschaft und Technik, aus Vio- logie and Psychologie die Gesetze gefolgert, die das Zusammenleben der menschlichen Gemeinschaften regeln und in Zukunft regeln sollten. W „Spaziergänge eines Naturforschers" werden zu eigenen Natur beobachtungen anregen. Die „Urania"°Leser sollen die Welt aber auch mit soziologisch geschulten flugen durchwandern, flussätze über hervor- ragende sreidenker fuhren zur Weltanschauung freier Menschen, sür die auch Proben aus Werken zeitgenössischer Dichter werben sollen, stm Beiblatt „Der Leib" werden Körperkultur und gesunde Lebensweise besondere Behandlung finden. »V>>V>!IIIII>!!!>>II!>>>!>>>>IIII>>!>I>I!I>>>>!!I!!>>>!!>>>II!!>>>II!!I>!!>>!!!^