Fertige und Künftig eischetnendk Bücher. Ai? 5, 7. Januar 1S24. 400 IsussncI ^ Oxemplare verkautU „10 Zlunclen-Lückei'" 2urri Lslbstuntsl-riLkt! In io 8tunäen Oadelsber^er 8teno§rapkie. Von O RökriZ 6.-^. —.zo In io 8tnnäen OabeOber^er Reäescki-lkt. Von Or. 82LNL.... 6.-^ —.zo In io 8tun6en 0Lu1mLnri'3cke 8terio§rapkie. Von O 6iII^ 6.-N. —.zo In 10 8tunäen ein Uute3 Oeääclitnis. Von ?. L. Lbert .... 6.-^. —.60 Von Harläe^en. leil I. 6.-^1. —.60 lei! II. Xaukm. I^ecknen. 6.-KI. —.60 In io 8tnnäen Out Deut8ck. Von W. VVokIrabe . . . —.60 In 10 8tunäen 8e1b3tunterrickt: Wie kan§ ick8 an, äL88 ick al3 Oekrkn§ vorw2rt3 komme? Von L. Mäkler. 6.-^1. —.60 In 10 8tunäen 8e1b3tunterrickt: D.Xuri3t6.8ckau- KoelmSs ksufmsnniscke Lelbstuntei'kicktsbückes I^ökri§8 erste ssrapliiscke OriAinaläarstelluri^ aller existierenäer VuckkükrunZsarten: Omkacke 6ucktükrun§ O.-IVl. —.90 Doppelte 8uckkükrim§ 6.-iVl. —.90 ^.merikamscke Duckkükrun^ O.-iVI. —.90 Inventur unä Lilanr O.-N. —.90 Wie weräe ick dilan23ick. Luckkalter? O.-IVI. —.90 6rünäun§ ein.^kt.-Oe3. u. ein. 6. m. b. 14. 6.-IVI. —.80 Die Weck8e1- unä 8ckecklekre .... 6.-IVI. —.80 Okne kekrer 8cknell. 8icker u. praktisck Kecknen —.90 75 XLukmänni8cke Lrieie 6.-N. —.80 Wie ta88t man 8tellen§e3ucke ab? . . —.60 Wie verbe38ere ick meine Harulsckriit? O.-IVl. —.60 Llexante I^unäsckriit 6.-N. —.90 ir-rbntt 40^0, ?s.rtie 11/10. Vorruxssnxebot: 7Lb zo.— 0.-N. netto ^Isbt 50°/« ir-bstkl Ieäer X u rr ä e ist Interessent! v. tiommei'stSil» L Sckoblock / Verlsz Vfestlen-Vksckvltr. 6k56ttkIN1'. 014X00160 01411^614861108 8IOOOOOHO^L66I4 Silhouetten von Verwandten und Freunden nach dem Leben vollkommen ähnlich gezeichnet von Johann Wilhelm Wendt. * 67 Tafeln in mehrfarbigem Steindruck mit einem B-gleitwort von Karl Morneweg. Einmalige Auflage IN 570 numerierten Exemplaren. In Halbleder gebunden M. 60.— ^V>on den zahlreichen Silhouettenbüchern, die im letzten Viertel des >8. Jahrhunderts unter der rasch aufblühcnden Liebhaberei für die „schwarze Kunst" entstanden, verdient da» des Grafen Franz von Erbach unstreitig den Preis. Es ist ein stattlicher Folioband mit sünfundsechzig von dem Maler Johann Wilhelm Wendt in den Jahren 1785 —?O geschnittenen Silhouetten, die, vielfach geübtem Brauch folgend, auf grünen Hintergrund geklebt sind. Der Gras selbst hat sie mit den Namen der dargestellten Personen, die sich aus seiner zahlreichen Familie und dem großen Kreis seiner Verwandte», Freunde und gelegentlichen Gäste sowie der höheren Beamten seines Hauses zusammenseyen, unterschrieben. Die Wiedergabe erfolgte in zweifarbiger Lithographie, die alle Fein- heilen des Originals auf da« vollkommenste wiederholt. Ein ausführliches Nachwort des Crbachschen Archivrate Karl Morneweg stellt das Buch in de» Lcbenskreis, au« dem heraus es ent standen ist, und unterrichtet über die verwandtschaft lichen und sonstigen Beziehungen der stlhouettierten Persönlichkeiten zu dem Veranlasser des Werkes.