X- 236, 9. Oktober 1918. Fertige Bücher. «örsci-.b!ait f, d DliSn BuLbandel- 6411 : ^lII»IlilMIlIlN»M„IMN„IIIII»ll«IlI»,llIlMN>N»lIIIl-. ,N,INIiI1N1Il1ll11ltI11l,NIl1N1II,Nl1,,NIMM,,MIL !ll 'Vklvbl!llkl7 von den >j ^Slauen Suchern" ^ D llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMIIIII Z M ^W Z sind zurzeit täglich 4 bis 6 ver- DW ^W V schiedene Bücher ausliefcrungs- UW Z sertig am Lager Heute diese mor- D W ^W D gen jene Unberechenbarer, stän- IW Z digcr Wechsel machtvorherige UW U Auskünfte meist unmöglich. VW D Praktisch sind u. U. allgemein gehal- Z W Z tene Bestellungen ohne bestimmte U W Titel. Tägliche Heist lluogsmög- ZW lichkeit zurzeit durchschnittlich nur ZW noch 1000 bis 1200 Bände Nach- UW ---- - genannte vier wichtige Bücher so- DW D eben in großen Mengen etngcgangen. Z W Diese also dürfen bezeichnet werden als DW Is augenblicklich Iß WZ mit Sicherheit lieferbar DD Carkple 2S5. Taufenü Ekebuch 170 Taulenü Seele 162 Tausend tVeyener Tausend wenn auf beiliegendem G Zettel bestellt. T -D Preise und Rabatte unverändert. jD Ausstattung sehr vereinfacht! -V Gebunden nichts lieferbar l !j Rarl Robert Langewiefche, s ! I Nönigstein Lm Taunus lG, Die erste Ausgabe -er Briefe Zacharias Werners! lI Soeben ist ausgeliefert worden: I. L. Zacharias Werner Briefe Kritische Ausgabe in zwei Bänden herausgegeben von Or. Oswald Zloeck Geh. M ZV.—, Halbfrz. M. 54.—, Luxusaus gabe auf Bütten, provisorisch kart. M. 60.— München e^Hum erstenmal wird eine gesammelte Ausgabe der Briefe des berühmten Dichters des „Vierund zwanzigsten Februar" geboten. Goethe, E. T. A. Hoff- mann, Ehamisto, August Wilhelm Schlegel, Varnhagen befinden sich unter den Adressaten. Im strengeren Wort- sinn ist Werner niemals Schüler der älteren Roman tiker gewesen, und dennoch hat er von ihnen die stärksten Anregungen erfahren. — Das Wichtigste an Werner, wichtiger noch als seine Kunst und sein starkes Leben, ist seine religiöse Entwicklung. Seine genialische Grund anlage leuchtet besonders aus solchen Briefen hervor, in denen er zu seinen Freunden von diesen Bewegungen seiner Seele spricht und sich dem Eifer hin gibt, sie zu bekehren. Manche Briefe gleichen einem Flammcnschauspiel. Oer Dämo nie dieser unablässig brennenden Seele wird sich auch der Nüchternste nicht zu entziehen ver mögen. Vor Erscheinen mit 40°/», Einb. no. Z 8 — 1 »MMUMlMlMMMUlMMMM 8 — ! GeprgWllerDerlag S»»M 73ö»