(A In unserem Verlage erschienen soeben: 1 Selma Jäger: Das Glück der Menschheit. ord. ^ —.50 2 , Wie können wir von Leiden und Krankheit frei werden? „ „L — 50 3 ,, .. Das Geheimnis alles Werdens. ^ — 80 Nur gegen bar mit 500/,. Diese Bekenntnisse einer Arbeiterfrau sind außerordentlich lesenswert und wurden von bedeutenden Schriftstellern unserer Zeit vorzüglich rezensiert. Gleichzeitig machen wir noch auf die folgenden Schriften unseres Verlags aufmerksam, die wir mit50°/<> gegen bar liefern: l)r. Hotz: Kochbuch für Gesunde und Kranke. . Winterkuren. Licht. Luft. Wasser. Finkenmühler Jahrbuch 1914. Dauerhaft gebunden ord. 4.— .. —.50 .. ..O —50 ^ —.50 Verlag Gesunder Leben, Mellenbach i/Wr. Auslieferung durch Otto Maier G. m. b. H., Leipzig. Im Januar erschien: HilfsW für den Berliner MWndkl 1914. Preis: 1.50 für Mitglieder der Be stellanstalt ^2.— für Nichtmitglieder der Bestellanstalt Zu beziehen durch die Bestellanstalt für den Berliner Buchhandel in Berlin ^V. 66, Buchhändlerhof 2. PLlix ^lcgn, Paris. T> Ir> mswsm Verlag ersevien soeben: ttoidein. 1 vol. iu-8^ een cle In Ooileetion kt ÜKillkti^Uk" aveo 24 re- prockuekions vors texte Z kr. 50 (SL ) — ?uvis de Ldsvgnnes. 1 vol. in-M een de in Oolleetion „^.rt kt Ü8t- vktic^us" avee 24 repro- cluotions vors texte Z kr. 50 Xlle Dirwen, mit denen lob nievt ln kecvnnng stsvs, bitte lob, ibre /Vnktrügs an die Dirwa Lroolrvans L Levrsson in l-eiprig Lu überweisen. Diejenigen Dirmsn, dis besonderes Inter esse kür weine Verlagsarttkel Kaden, wollen sieb wegen ge eigneter V ertriebsvorsovlägs mit der kürma Lroclcvaus A Dekrsson gell, in Verbindung setrsn. Iloebsevtungsvoll Daris I soeben ist ersevisnsn: kstsrlulsrium 81uäü kononien8l8 vocumenli per lü 8toria äell' UniveiDitä 6i öolo^na ciülle OnAini kino 3> 8ecoIo XV pubbllLati per la 8toiia äell' UmvelDitä 6i koIoZna Vol. II. 1 66. i» 4° von 390 Leiten. Iure 20.—. Litte diesen Dortsstrungsdand naev Lsdark ru verlangen, jedoev nur lest. Llailancl, 31. .lanuar 1914. v. NoepU. ^ Soeben erschienen: Liberalismus und Sozialdemokratie Eine allgemeine wissensch. Auseinandersetzung zwischen beiden Parteien mit besonderer Berücksichtigung der Vaterlandsliebe. Von Christian Wirth, k. bay. Gymnasialprofessor a. D. ord. 80 no.60-^. bar 50-^. CarlGießel(Jnh.FritzGießel) Verlagsabteilung. Bayreuth. Ültere VeklMntnlore U. 8. tV. bittet man nievt ru makulieren, sondern einrussndsn an dis llibliotdek 6« körsenvereln» Soeben erschien: ^ G. Ravenschlag, Sei Uncle Sam auf öefuch. — Silüer einer flmerikarelse. ^ 171 Seiten, Gktav. In Leinen geb. ord. 2.5S, I ä conö. 2.-, bar 17S. I wilh. vom öaur, Unverfälschtes Christentum. - Populäre Vorträge. -.75, ä conö. -.57, bar -.50; kplt. a conü. 1.50, bar 1.35; kplt. geb. Heft 1-3 ä s drosch. 2.-, 2.50, bar 1.70. I wir bitten Sie, uns dhre Vestellung gefl. auf beiliegendem ver- I - langzette! zu überweisen. I Westdeutscher Lutherverlag G. m. b. H. > s Wttten-Nuhr K Allklassischer Verlag von Ferdinand Schöningh. Paderborn. In meinem Verlage erscheint und gelangt Anfang Februar zur Versendung: vie vllvlsee als vichiung uncl ihr Verhältnis rur Ilias bon Karl Kolbe. X u. 360 Seiten. Gr. 8°. Brosch. .F, 5.40, geb. 6.40 H^cm vor drei Jahren erschienenen, aufs günstigste aufgenom- -L/ menen Werke „Ilias als Dichtung" läßt der Verfasser jetzt „Die Odyssee als Dichtung und ihr Verhältnis zur Ilias" folgen. Im ersten Teile war Verfasser bestrebt, überall auf Parallelen sowohl innerhalb der Odyssee wie besonders zwischen der Odyssee und der Ilias hinzuweisen: im zweiten Teile wird der Nachweis geführt, daß Odyssee und Ilias von demselben Dichter herrlihren, daß aber die Odyssee als das spätere, reifere Kunst zeigende Werk anzusehen ist. Das vorstehende Werk bildet eine notwendige Ergänzung zur „Ilias als Dichtung" und wird daher von den Besitzern dieses Buches bereitwilligst angeschafft werden. Lehrern der altklassischen Sprachen, Bibliotheken humani stischer Anstalten, Freunde altklassischer Muse belieben Sie das Werk zuzusenden. Ein vierseitiger Prospekt steht gratis zu Diensten. Id) bitte zu verlangen. Paderborn, 31. Januar 1914. Ferdinand Schöningh.