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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.02.1914
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1914-02-03
- Erscheinungsdatum
- 03.02.1914
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19140203
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1914
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27, 3. Februar 1914. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 1025 Die Woknun§ unä clie >Voknun88feuck1l8kei1. vo» n. 8teinder8er. «tudtduurui. Ait 17 Dext^bbikIunAon. liebeltet 4.—, Kartoniert 4.50 /,itere«8enten: T^eo/n-tsr/ie /.e/o'6«8taü«r „nr/ ckeren Ltttr/ierencke, Decker /trr/itte/,-/, //««8be8itLe/', Sanbenmte, «//<- Saubs/rü/cken, SnlltttSe/ieein'e, >1na/rtteLt«rbu/eau8, Saasesc^ZM, Oemeinckebauänitei' ». a. »i. 8ckifkbarmackun§ von flü88en üurck 81au8ckleu8en. von Dr.-Jng. Z^mpker. oo- beiiner Oberbaarat und Nelmei'8ksu8en, Retzlernn^sbaumeister. Llit 2 lalsln. (Lonäerärnek ans <1er ^eitsobrikt kür Lauwesen.) liebeltet 2.40 .A. /,ite?'e8«enten.' tt^a«8e/'ü«»S»i^si', //so/iso/iick«», 7'/e/bcittssr?nen, Zau/nseursttre u. «. w. I^ccKcnlaEcl neb8t 8smmlun8 tiäutl^ zebrauckter rstilenzverte. Von Dr.-Jitg. I)r. ff rimmermunn, ivirkl. lieb. Oberbanrat. ^U8ßsbe ^ "7. ^Vutlag'e. - Oebuinlen 5 /nteressente,!. Sau/sen, Lenswüsnu/is^k/esL/^e/ra^M, /i'n//>n//atioa«/)!»'e«u8, Ke/rö/'cken, önuüniter, SaaAk86/t<'i/'te /e<)/ro/!e/' /t,t /con8t/'u/>'tr'on8- inAeais»,« u. n. /n. ^dkancNunben au8 6em Oebiele cler ?eckni'8cken ^Neckanik. von Dr -Ing ouo lVlolir, Oebeütler Lat und Lrokessor. Zweite, neubearbeitete uncl erweiterte ^utlage. Alt 491 l'extabbilclunxen. liebeltet 18 tzebuuüen 19.50 ^4. Konlinui'erkcke kalken-Krücken au8 ki8enbeton. » ?beoie „6 Anwendung von Viiü.-Ing. 8. XIpke8. Ait 80 l'sxtabbiltlunKen und 2 takeln. liebeltet 4 SMUbl, im ^anu-» >g>4. IVIbNbbA LM8I «I 80NI>I. A - Zur Reife-Saison nach dem Süden! SteigLnde Beachtung findet das bei mir kürzlich erschienene aktuelle und literarisch bedeutende Reisewerk: — 3m Sommer 1912 vor dem Kriege. Von Adolf Gelber. Illustriert -L-rrrf von Lans Temple. 16 Bogen Groß-Oktav. Auf Kunstdruckpapier^ Mit zahlreichen Textillustrationen u. vier Kunstdruckbitdern. Preis elea drosch, in starkem Umschlag mit Farbendruckbild M. 7-, geb. M. 9.-. ^ cond. und fest mit 25L., bar mit 33 V»°/g u. 1 l/lO (Einband mit I0°/o). Die tonangebenden Zeitungen haben sich mit dem Werke in außerordentlich eingehender und gründlicher Meise beschäftigt und den Stoff zum Gegenstand ausführlicher Artikel und Feuilletons benutzt Aus der Überfülle der teilweise enthusiastischen Besprechungen hebe ich einige charakteristische Sätze hervor: Maximilian Harden in der Zukunft: „Ein schönes Buch, von einem ernsten, zum Schauen geschaffenen Menschen, der von den höchsten Mustern, von der Bibel, von Shake speare, von den Erzählern des alten Orients, die Kunst plastischer Darstellung gelernt hat. Ein an Lehre und Freude reiches Buch (dem der Wiener Maler Lerr Sans Temple Bilder beigab). Die Liebe hat es diktiert; Liebe zu Hellas, auch dem neuen, das Europa jetzt wieder den Beweis seiner Lebenskraft gibt, ließ es in einem Künstlerkopf wachsen." Prof. A. Klaar in der „Dossischen Zeitung": „. . . . und wer das Land der Griechen mit der Seele sucht, wird es hier finden mit all seiner Eigenart, mit den ehrsurchterweckende» Reliquien, mit den Spuren der Größe und den Zeichen des Verfalls, und mit allen Erweisen einer neu emporstrebenden Kraft, für deren gewissenhafte Vermittlung das junge Griechenland dem Kenner des alten, der hier das Wort führt, einen ganz besonderen Dank schuldet . . - Adolf Flachs im „Berliner Lokal-Anzeiger": „. . . Das von Hans Temple reich und gut illustrierte Buch behandelt die verschiedensten Materien, die sich auf das Griechenland von einst und heute beziehen; es enthält prächtige Landschastsschilderungen und Stimmungsbilder, gibt bald skizzenhafte, aber scharfe, bald sehr eingehende Charakteristiken hervorragender Griechen, die irgendwie das Schicksal des Volkes beeinflußt haben . . . ." l)r. Moritz Necker im „Neuen Wiener Tagblatt": „. . . . Da kommt nun ein neuer Mann, uns darüber aufzuklären: Adolf Gelber. In den letzten zwanzig Jahren hat er Griechenland viermal besucht, zuletzt im Jahre 1912, unmittelbar vor Ausbruch des Krieges. Auch er ist von Laus aus Ästhet wie die meisten Reisenden; auch er ist erfüllt von der Verehrung des klassischen Altertums, vollgesogen mit Kenntnissen der griechischen Kulturgeschichte aller Zeiten. Aber er schwärmt doch nicht bloß für Altertümer. Eine impressionible Natur, ist er noch mehr empfänglich für das un mittelbar ihn umflutende moderne Leben . . . ." Neue Freie Presse: „. . . . Aus diesen reichen und liefen Fundgruben breitet er gar anmutig, mit spielerisch leichter Land vor uns eine Fülle des Wissens werten aus. Aber noch anziehender scheint uns die Schilderung der griechischen Gegenwart, der Stimmung vor dem Kriege, des Königs Georg, der Unterredungen mit Venizelos und besonders manche der überaus fesselnden Betrachtungen über Albanien ..." Ich empfehle dieses gediegene, für Bibliotheken der Mittel» und Hochschulen unentbehrliche, für jeden Gebildeten interessante und namentlich auch zur Frühjahrs-Reisezeit höchst absatzfähige Werk zu neuerlicher und stetiger Verwendung. Wien I.. Seilergasse 4. . Moritz Perles, k. u. k. Lofbuchhandlung Verlags-Konto. 191*
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