^ 4, 7. Januar 1913. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 177 Ver8äumen 8!e nickt, recklreili^ ru be8teüen; äa ick nur auk Verlangen versenäeü Lin Lanä, cs 25 8§. von Lreis 4 iVIsrk orä. « Wenn es Sick bei ^cbleitner um eine Orräklunß LUS dem vocbgebirAe bandelt, können wir Lieber sein, immer etwas bleues und Originelles ru erkalten. Im Hocbgebirge ist der Verfasser wie ru Hause; cier stete Umgang mit den vewobnern, die genaue Kenntnis der Sitten unci Oebräucbe gestalten die Werke ru äusserst genussreicken. Oer neue Koman scbildert uns spannencie Erlebnisse eines kenediktinerpfgrrers. ver Veld ist ein Original, clie Lbaraktere sind mit sickerer bland gebildet, reirende und seltsame Sujets aus clem beben cier Oebirgler verleiben cier bumorvollen brrsblung Spannung und Handlung. Vas ist wieder ein Irekker. , Lei Voi-LusdestellrinA bar mit 40°/, unä 7/6, nnelr Lrseüeinkn 30«/v .nnä 11/10. Linbgnä 80 LI. netto. Oie karsortimente von K. L Koeliler — L. 8tsnckm3nn j— L. Volckmsr, LeiprlZ unä kerlin, t^Ib Kocti 6c Ko. — dlekl 6c Koeliler, 8tutt^art, unä Lriese 6c LnnZ, Wien, liefern broschierte unä gebunäene Lxemplare mit Originalrabatt. Hochachtungsvoll Ott« von P. Sommer, Amtsgerichtsrat a. D. Vom Allgemeinen Deutschen Sprachverein Preisgekrönte Arbeit. (^n der vorliegenden Broschüre untersucht der Verfasser, inwieweit die heutige Gesetzessprache den Anforderungen entspricht, die man notwendigerweise stellen muß, um die einem Gesetze zugrundeliegende Absicht auch klar dem Volksverständnis anzupassen. Er zeigt die Gefahren, die darin liegen, daß so manche Gesetze einem auch in der Amgangs- und Geschästssprache gebrauchten Worte einen ganz anders umgrenzten Sinn beilegen, gibt aber auch gleichzeitig Mittel und Wege an, wie eine Verbesserung der Gesetzessprache anzustreben ist. Das Büchlein ist für alle diejenigen geschrieben, die Freude an unserer schönen und reichen deutschen Sprache haben. Jeder Jurist und jeder Philologe ist Käufer. Wir liefern auf Wunsch auch in mehrfacher Anzahl in Kommission. Bezugsbedingungen: 60 Pf. ordinär, 45 Pf. netto, 40 Pf. bar. Partie 11/10« Berlin 8VV. II Verlag der Grenzboten G. m. b. H.