>L 229, 18. Oktober 1919. Fertige Bücher. VSrsmdlatt?. b Ltschn. BuZdbandsl. 10366^ s. » I. p. Sachem s U Verlagsbuchhandlung Köln U ^ W M In meinem Kommissionsverlag sind erschienen: ^ I Kunst und Kunstforschung I D T im slavischen Osten U M von M Z Johann Georg Herzog zu Sachsen U M (1. Vereinsschrift der Görresgesellschast für 1919) M M Geheftet M. 2.— ord., IN. 1.50 netto bar und 11/10 M M Oer Verfasser bietet in vorliegender Schrift seine Beobachtungen M und Forschungen, die er aus einer Reise durch Rußland im ^ Sommer 1898 und bei seinem Aufenthalt an der «Ostfront ^ ^ während des Weltkrieges gemacht hat. , Daran schließen sich M W einige Gedanken über den Gang der kunstentwicklung in den ^ ^ slavischen Ländern und wie vielleicht die deutsche kunstfoischung ^ über dieselben Vorgehen könnte. ^ D Zrieörich Leopolös Grafen zu D U Stolberg erste Gattin -ignes H I geb. von Witzleben > M Lin Lebensbild aus der Zeit der Empfindsamkeit M A Otto hellinghaus A M (2. Vereinsschrift der Görresgesellschast für 1919) M Geheftet M. 2.50 ord., M. 1.95 netto bar und 11/10 M W Oie Gräfin Agnes ;u Stolberg ist eine der anziehendsten ^ Frauengestalten des 18. Jahrhunderts, die mit ihrer engel- ^ ^ haften Schönheit und Anmut, der Harmonie ihre; ganzen ^ unschuldsvollen welens einen jeden bezauberte, der mit ihr ^ in Berührung trat, und selbst einen Goethe entzückte. Auch M hat sie nicht nur ihres geliebten und bewunderten Gatten ^ dichterisches Schaffen mit innigster Teilnahme und natürlichem ^ Kunstverständnis begleitet und gefördert, sondern, selbst vom ^ Genius anqehaucht, „an dieser reinen Flamme" nach weinholds ^ hübschen Worten „auch ein eigenes poetisches Licht entzündet". ^ H Srautlehre S M von M T I. von üen Driesch, Dechant U M Geheftet M. —.80 ord., M. —.55 netto bar und 11/10 M M In diesem Schriftchen bletet der Verfasser den Herren Pfarrern W -- eine Brautlehre, wie er sie sich seit mehr als 30 Jahren als ^ W das Beste aus allem Guten ausgezogen und zusammengestellt ^ M hat. Oie Auflage ist beschränkt, ich kann deshalb nur bar liefern. M U Köln, Z. p. Sachem » M «Oktober 1919 verlagsbuchhan-lung ^ >IiUI>'»IIII"»IIIII»>„II>">ttN"n! BSrteublatt s. de» Deuttchen Buchhandel. SS. Sahraaoa. Deutscher VerleZerverein 2 8oeben ersctiien das V««Iclillk M ÄkllMIItllllllüIIlllirAllglS 6e3l-l)eitet 3uk Orunäl^e cler Kreäitliste äes Oeutsctien VerleZervereins kür klit- Bsrpreis: ^liecler Qeliettet uncl beschnitten. ... Kl. 2.75 gebunden uncl mit Oöschpapier durchschossen Kl. Z.75 Breiexemplar: 7/6. kür blicbt- mitgliedei ^ 3-75; kl. 5.-: Oss Verreicknis von Lortimentskandlungen, das sich vorrüglicb als Versendungsliste eignet, entbält von un- ^irOO^eme ^U8VVä1ll von runä 1700 r->. die mit wenigstens künkunddreissig klitglieder- » IBirmen imjakre 1918 im kecknungsverlcekr ge standen und nsck den Angaben der Klitglieder des Oeutsctien Verlegervereins rur Ostermesse ordnungsmassig abgerechnet traben. Bür die Verleger, die dem Oeutsctien Verlegerverein nicbt als Mitglieder angeboren, ist das Verzeichnis von besonders grossem IVert, da büctitmitglieder an den übrigen Hinrich tungen des Vereins nickt teilnekmen können. Das statistische klaterial (Binwoknerraklen, Schulen usw.) entspricht den -Vn- gaben in der vom Oeutscben Verlegerverein ebenfalls beraus- gegebenen, sttgemeinen „Versendungsliste". Oie Buchstaben vor der Birma bedeuten folgendes: n bleuiglceiten werden unverlangt, angenommen. « -- bleuigkeiten werden nur aus einreinen Bäcker» angenommen. R -- Unverlangte Lendungen geben unter Lpesennack- nakme rurüclc. Hinter den Birmen sind die Beipriger, Ltuttgarter und Berliner Kommissionäre eingestellt. Bern«/- /st -er a//e/r /vrmen mrt u-/e vo/r c/c/r /Ifr/g/rec/ez-zr ckes Oc-u/sc/rF/r kier/egez-verer/rs s/e rz» Boz/astz-e czz Fes/azrckzr /zaLr-zr. kestellunAen sind un 6ie Oesc/rä'/ieLsr'e//6 nctiten. 134«