Fertig« Bücher. ^ g2, 20. April 1916. I Lin neuer 3snc! <ler 61VlsrI<-5ene! > I Die Memoiren I desDonIuan wie sie ein spanischer Mönch in fünfundzwanzig Jahren sammelte Mit Bildern von Franz Christophe /N/chon-e //? / Acr/rc/ W ^amburgiscker Lorrespondent: M W „Mit den Memoiren des vielcdlen Ritters Grafen von Marana I > flüchtet man vor allem Lriegslärm, vor aller 'Lriegslyrik in > W einen stillen Winkel, beginnt zu lesen und ruht nicht, dis W > das Buch durchgclesen ist. Jedes Rapitel ist ein Tribut, dem W W Liedesgott gezahlt, willig laßt man sich vom Zauber der W > Sprache fesseln und dankt dem Herausgeber und Ueder- W W seyer. Dem Inhalt entsprechend sorgte der Verlag für einen > D entzückenden Einband, der jeden Literaturfreund überraschen W I wird und zusammen mit Lhriftophes Titelbildern dem Ganzen W > einen würdigen Rahmen verleiht. Besondere Beachtung > > verdient die von weniger verfaßte feinsinnige Einleitung." > Das psychologische Problem des Don Juan, des südländischen Faust, hac seit Jahr hunderten die hervorragendsten Geister aller Lander zu bedeutungsvollen Werken an geregt. Der Don Juan von Mallestlle dürfte die wertvollste Behandlung dieses be rühmten Stoffes darstellcn. K Z^a/r/rZ. ZcZr Z/e/x^e 5 Z:x/iZ. ^-5 ^ mZZ Zasse/r eZ/e Zei/^ /.ecZe^/iEe /r/cZiZ D V/ilkelm ZornZkäbei' VerlsZ öerlin D !V!I!>!>>>!!!!>>>!>>I>!>>>!>!>!!>!!>!!>!!!!!I>!!>>>!>>!!!!!>>>!>>!!!!>!!!!>!>>!!>!>>!!>!!>!!!>>!!!>!>!!!>>>>>>>!!>!!>!!>>!>>>!!>!!!>!>!!!>!!>>>>>>>>!>>>I>!>>>!>>!>>!>!!!>!!>!!