LI I 1 V L OLI'OLLK LIi8LULI^IV It^I>I8 vo» liEULKSI'LIW Wald LIdi LklS vkdl ÜKVKdl v8VKIkNkic!kll l/m/aag ca. 466 §siten <7e^e/ter ca. KA4 4.80 kartoniert ca. lt^t 6 — Ketnen ca. ltld 7.— I II^V^OII und ocklickt wie ein Volkslied wirkt diese krräklung, eins ru Herren Ze llende liegende von, >Vald und den Lkenscken des Waldes — von den, XVald, der durcl, unsere kloinantiker, durcl, V^ekers und Lckumans Llusik, durcl, die Dicklungen Dickendorkks und 8tikters unser aller innigster Lesitr geworden ist. kinkack und geklickt da» erräklte Oesckeken: von rwei jungen Lkenscken und ikrer krüken kieke zueinander, von ikren getrennten V/egen durck die Veit jenseits des lValdes, von der Leknsuckt, die sie in dieser „verworrenen iVelt" leiden müssen, von >Viederkinden, dauernder Ver einigung und lleimkekr io den Wald, der sie nie verlassen kalte und die verirrten Kinder nun kür iouner in seine weitgespannten Xrnie aukninunt. — Lin sckönes Duck kür stille Ltunden des Lesinnens, das uns aus der Zerstreuung des Vages vor eines der ewigen Fundamente des Lkensckseins rukt. ^iLL/re/eritr-A /ür Deuttt/i/anck.- <7art Nr. 2L2 Donnerstag, Len 7. Oktober 1SL7