Soeben ist ersobisven und ließt rur Versendunx bereit: Vorbereitung rur ksnkprükunZ. Lin praktisober Leitladsn kür Lank kurse und rum Lelbstuutsrriobt von Ouslsv koseoberx, Rnrsauvorstand dsr Allgemeinen Vspositsnbank u. Randslssvbullebrsr. Vierte, verbeeserts ^ullaxe. Lrosebisrt ll l.2ü — lll. l.— ord. Ir> Lommission mit 25"/^, KSAen bar mit 33^ o/o u. Lrei-Lxsmplars 7/6. DMr Die rascke /Vukelnsnderkolxe der /^uklaxen sprlcbt deuNIck iür die lelckte VerkiiuOIcbkelt des öockes, velcbes In rsblrelcben kankkursen be reits einxekükrt und kur jeden/tnstellunxs- deverder Im ksnkbsuse unentdebrlick Ist. ülsnrender Zcbsukenster-^rtlkel. Litte rn verlangen. Hoebaobtnngsvoll Vei-Isxsbuckiicllx. Nonlr 8tero Wien VI. Künftig erscheinende Mcher. Ois srsts ^uklags von: I^öus, „Os ärsusseo vor <tem lore" Ist vsrsriSsn. Haobdruok orkolAt so fort, so dass Larbsstslluussu sru 5. Lisi visdsr snssoiiokort vvsrdsu köuusu. ll. Lcbnell'sollo Luollll. (L. Leopold) in Warsndork. Verlag von tteinricb Keller in Frankfurt g. T Ls krönt mied, ankündigen ru können, dass dis seit langem mit Spannung srvartet» r«eits — imsntlieli vesmelii'e Wll emeiteite — LullW des seit dabrsn vsrgritksnsn und ssbr gesuobtsn Werkes: llei KckKliMüö lüIöllkAielieii von lUsrc kosenberg 76 Loßssn gr. 8". — kreis gebeitet 66.—, in HaibkranLbauä geb. 70.— in den »äobstsn Woeben rur Ausgabe kommen wird. 8oi>on dsr äussere Ilwlang dieser neuen ^.uüage ist der trüberen gegenüber mebr als verdoppelt svon 37 aut 76 Oruekbogsn). In voeb weit stärkerem Verbältnis ist dsr Ivbalt selbst vsrmsbrt rvordsn. Allein die 2abl der 8tempel, dis abgsbildst und erklärt sind, ist ank das vreitaobs — von 2000 suk 6000 — und ebenso ist dis Lnrabl der be- sxroobenen Städte von 170 auf über 500 gestiegen. Oer Xbteiluog Ausland sind die Lbsebnitts Portugal und Spanien neu biorugskügt. Von besonderer Lsdsutuvg ist, dass in einem ^nbaugs sämtliebs bisber bekannten sog. k^rsntlniscken Stempel mitgstsilt werden. Ls ist damit sin neues 6ebist ersoblosssn, vodurcb das Lucb aueb tür alle L^rantinisten vsrtvoll vird. Das Lueb bat sieb sobon in dsr ersten L.uüags als ein unsntbebrliebss, tägliob und stündliob gebranobtss Hilfsmittel tür den Lunsttorsobsr, den Nussums ösamtsn und den 8ammlsr bsvväbrt, und dies wird naeb dem 6ssagtsn bei dsr neuen Collage in noob erböbtem Idasss dsr Lall sein. Läuter sind: die grossen ökkentlicken kibliotkeken, die kibllotkeken in den Städten, deren kescksureicnen und Stempelvorscbrikten In dem kucke desprocken sind, Liuseen und Lekranstoiten kür Lunst und Lun»1gewerde, Lunst- gseiekrte, k^rantinisten, Summier und ^ntiquitüten-kiändler. tiuck die lüekrrskl der kesitrer der ersten -Vukls^e lv>rd diese neue, die sick in dieser stsrken LrvveilsrunA »Is ein vollständixs neues Werk dsrsteiit, Lern ksuken. Ivb bitte um gntsprsobsvds rsobt Isbbatts VsrvendunA. Ivb lisksre in Lowmission, jsdoob dsr ^rt des Werkes naob nur in besebiänktsm IImtanA, mit 25 "/„, xe^sn bar mit 30"/„ Rabatt und ssbs LsstellunASN aut beiliegenden Vsrlang?.ettsln entgegen. Pl-Sllkkurt s. m., Llläs 1911. kielnricli Keller. (I Zur Versendung liegt bereit: Neue Veröffentlichung der Württembergischen Kommission sür Landesgeschichte: Darstellungen aus der Württembergischen Geschichte Fünfter Band: Friedrich Karl Lang Leben und Lebenswerk eines Epigonen der Aufklärungszeit. Von Dr. Gustav Lang. Mit Illustrationen. X und 223 S. gr. 8". Ladenpreis 3 netto 2.25, bar ^ 2.10. Das Werk hat zunächst für F. K. Läng s Vaterstadt Heilbronn, die alte Reichsstadt, und für Württem berg Interesse. Es beschränkt sich aber nicht auf Familien- und Lokal-Geschichte, es befaßt sich vielmehr auch mit den Künstlern, die aus der hohen Karlsschule hervorgegangen sind. Ferner ist es wichtig für die allgemeine Kulturgeschichte des ausklingenden Aufklärungszeitalters und liefert zur Geschichte der Pädagogik, namentlich des höheren Schulwesens in Sachsen, wichtige Beiträge; auch die Lokalgeschichte Dresdens und seiner Umgebungen erfährt mancherlei Bereicherung. Wir liefern gern ä cond. und bitten, zu verlangen. Auch Ihre Kontinuation bitten wir gefl. anzugeben. Stuttgart, im April 1911. W. Kohlhammer, Verlag.