28S2»°lsmbI»tt I. d. T!lch». Buchh-Hdkl. Ferllge vüLei. X: 42, 19, Februar 1925, I Im Dezember 1924 ist erschienen: Karl Sterrer ein wiener Maler öer Gegenwart Text von firpaS Veiklsiirtner 218 Seiten Text 4°, mit 117 Abbildungen, wovon vier farbig, und mit einer signierten Originalradierung, in Halbleinen gebunden mit Titelzeichnung des Künstlers Preis Mark 20.- slllS üenUrteilen -erpresse: Zu den seriösesten Publikationen der letzten Zeit gehört das Werk Uber Karl Sterrer, ein handlicher Band mit 1L8 z. T. ganzseitigen Abbildungen und vorzüglich geschriebenem Text von A. Weixlgärtner, einem der wenigen zeitgenössischen Kunstschriftsteller, die sich in diesen wirren Zeiten einen klaren Kopf und ein ruhiges Urteil bewahrt haben und die nicht von der beständigen Angst gequält sind, einmal von der Nachwelt desavouiert zu werden. Dies kann sich freilich nur jemand erlauben, der etwas von künstlerischer Qualität versteht und Geschmack besitzt. (Neue Freie Presse vom 16. Dez.) Es ist ein Buch von sympathischer Einfachheit, abhold den Phrasen und jener gequälten Diktion, die ein großteil der neudeutschen Literatur über zeitgenössische Kunst so unverdaulich macht; es breitet das Lebens-, Charakter- und Schaffensbild eines Künstlers vor uns aus, der einen unzweifelhaften Anspruch auf unser Interesse und unsere Anteilnahme besitzt. (Neues Wiener Tagblatt vom 18. Dez.) ... Mit gesteigerter Anteilnahme wird man nunmehr das Ringen eines Malers verfolgen, der schon heute zu den verheißungsvollsten Talenten der gesamten deutschen Gegenwartskunst gerechnet werden kann. Das Werk macht dem seinen Einfühlungsvermögen seines Autors alle Ehre, Ausstattung und Bildschmuck desBuches ist mustergültig. (WienerZeitung vom23.Dez.) Illustrierte Prospekte aus verlangen kostenlos vom Verlag üer Gesellschaft sllr vervielsilltrgenöe Mast, wlen VI eustbaügasse 17