X- N4. 18. Mai lg33. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b. DtfchnBuchhandel. 2533 In den nächsten Wochen erscheinen: DK» DI^KI^ÜInI^KD ?5vke88or in Di-gunsliep^ Die geschloffene Wirtschaft Soziologische Grundlegung des Autarkiepcoblems n 2 5 Das broblem der -Autarkie stebt seit Satiren im iVlittelpunkt der wirtscbaßlicben Erörterung. Im vorliegenden Werk versucbt der Verfasser, Autarkie nicbt nur als wirtscballlicbes, sondern aucb als soriologiscbes broblem xu erlassen. In drei großen ^bscbnitten untersucbt er die ps^cbiscben Motive der -Kbgrenxung, wie klutbinclung, religiöse bindung, bindung durcb Arbeit beim l^inrelnen, die l ürsorge, die 8o2iaIpädagl>gik, das Nationale, die becbtsgleicbbeit als Bindungen staatlicber Gebilde, dann die Auswirkungen einer Isolierung, um scbließlicb das Wesen der Autarkie und die Autarkie in der kraxis des Wirtscballslebens 2u bebandeln. bin Werk von grundlegender Bedeutung! V>K. IllkIVGDGK MllLIlll^I!.^. ^m^n Die Idee des Derufsbeamtentums Lin Beitrag zur Staatslehre öes öeutschen Zrühkonslitutionaliömus M. 2. K 0 Durcb eine Verbindung von bistoriscber und staatsrecbtlicber 8cbau versucbt diese 8cbriß rur lvlärung der staatspolitiscben Funktion des deutscben keamtentums beixutragen. bewußt aut die ^eit des deutscben trübliberalismus — in scbarlem Oegensatx xu seiner späteren Ent leerung — ^urückgreitend, werden aus einem reicben bistoriscben iVlaterial die beiden Brenn punkte des trübliberalen keamtenbilcles berausgearbeitet: die Verptliebtung des beamten an das 6an?e des Volkes und seine I unktionsstellung als klüter der beebts- substanr des 8taates. iVlit dieser Feststellung lielert der Verfasser wicbtige -Knbaltspunkte für die umstrittene t rage der „Entpolitisierung" des beamtentums, die unter keinen kimständen bedeuten darf, daß das beamtentum völlig aus der nationalpolitiscben bbene ausgescbaltet wird, bs ist nacb ^nsicbt des Verfassers geradezu das Wesen des beamten, der recbtlicbe Träger ecbter politiscber Oanrbeit xu sein: „br ist der rüvile 8oldat des Deutscben beicbes!" I?VK DII^I ^VKMIIIID C) dieser ^euerscbeinungen stebt dem 8ortiment außer bucbkarten mein „Orünes bl e ft 1YZZ 1 ^ur Verfügung, in dem unter dem Ute! ..OIL WI88LN8e«^kN IN KL(NH88^^O die gesamten einscl^lägigen ^euerscbeinungen meines Verlages rusammengestellt sind. Die darin entbaltenen belbstanreigen der Verfasser bnclen bei Interessenten wissenscballlicber Literatur erfabrungsgemäß besondere beacbtung. leb bitte 211 verlangen. II. C. SI^EKLiL) ?V!SWS!Zk!!I