m wir 8lo<I xervviinAeo, Seo 0rS. Preis kör HK R^ivtv I<ri« 1.10. IsnseoS airk 27 vlark 20 erfüllen vle krkötionF tritt intt asm > 2V. IS. 1921 j ln «rstt 818 üslrln «Loxelreiiae SesrleNmixeii werden noM rnm ollen Preis von 28 stl. «rü. erieaixl! stinr isst oller irsr mit 33°/y Partie 1L/1V, LinlianS netto Lusiieiernnx nvr ünrüi clen ILvnraL Haut H^erkax ISHiVir ttamdnrx 8, LrönivKersirssse 3« BerlMMM Mit M«. Aeibm Soeben erschien: I . Epi. Bilder aus dem Offiziersgefangenenlager Llzes (Gard) Frankreich 1S18—LSSO von Ernst Ay. Buchschmuck von Erhard Scheffel. 156 Seiten in feinen starken Umschlag geheftet Preis M 18 — Das Buch wird nur bar mit Rückgaderecht bis 1. März 1922 abgegeben, aber XlinimetrisLiie ^letiio6en klutunlersuciiung lussmmengcsiellt von Dr. j. /V Gondel und vr. H. Sleudel kiolessvi äer Lbemie, Vaiversitv s. o. krotesior u. Lbteilnog»- Lllä Lellevae klospitLl Lkedic»! vorsteder »nipkxsiolox. Institut Lollege, dtew Volk der Universität Lerlio 1921. Oktsv. IV,265ejfenmitvierpigurenimIext. Preis 6 L/Isili Im bsule der lebten jskre sind die minimetrisclien Vle- ^ Ikoden der Blutuntersuckung sul einen koken Orad der Qensuigkeit susgeurbeitet worden: wenige Kubik zentimeter blut reicken nus, um in iknen die wjdiiigsten und cksrskteristisclren Ziollweckselprodukte gunnktstiv ru bestimmen. leieres Vücklein kst sick nun die ^utgsbe gestellt, einige dieser lvleikoden, die in Ueutscklsnd bisker wenig besclrtet wurden, und rwsr diejenigen, die in Isnger prsxis als bequem und Zuverlässig ausprobiert sind, genauer x.u kesckreiben und den bsckgenossen undKlinikern vorrulegen. Uekerrsckt man aber erst einmal die tde- tkoden, so Kat man ein gutes diagnostisckes kliltsmittel gewonnen, um okne großen Apparat und komplizierte ksborsioriumscinricktungen sick schnell über den Ausland seiner Patienten unterrickten ru können. In Amerika ksben sick die lvletkoden rssck in den Kliniken und in der Privatpraxis eingetükrt. bür alle mediriniscken Kreise eine willkommene 5ckritt. VLKMIOU^O ^IILP VL QPUVILP S- L0. vorm. 1. Oöscken'scke Verlagskandlung / j. Outtentsg, VerlsgsbuUiksndlung / Oeorg Ueimer / Karl j. Irübner / Veit S- Comp. / kbUblkl Vl' 10 und HIPM. »elisilntmaamnS neuer krelre kllr untere liupkertUcn-übteliunz NU lVIrUllNS Sv 1. isiiuar IS22 sind wir gsrwungsu, dsn krsis kür dis Laruruluug aneUMe» s«; Nein ieken krleürlcNt »er Sronen auk Ll. 35.— kür ssdss Blatt ru srköktzn. mit 45o/, radattiert. Dieses Buch ist keine der üblichen Lagerchroniken. Es besteht aus einer Reihe teils humorvoller, teils von leidenschaftlichem Haß durchglühter Skizzen, „Bilder aus französischen Offiziers-Kriegs- gefangenen'Laoern", die es zu einer Anklageschrift gegen fran zösische „Ritterlichkeit" im allgemeinen emporheben. Der Ver fasser hat sie als „steinalter?. 6l." besonders eingehend kennen gelernt. — Eareafsonne» das berüchtigte Straflager, der Fluch des Kriegsgefangenen, steigt vor uns auf; insbesondere die Zeit, die den Gefangenen das Schwerste brachte, die 18 Monate des Wartens nach dem Waffenstillstand — die Hölle der Gefangenschaft. Ein reichhaltiger, äußerst geschmackvoller Buchschmuck von Erhard Scheffel, Mannheim, macht das Buch geeignet zum Geschenk für jeden ehemaligen 0. k. <4., und jeder Kriegsgefangene überhaupt wird das Buch mit leidenschaftlicher Zustimmung lesen. Der von dem Buch erzielte Gewinn wird den Kriegs gefangenen in Avignon überwiesen. Vorksr singsksnds ^.uktriigs werden, soweit dis dsrrsitigsv Vorräte rsieksn, noek üum kisksrigsn krsiss erledigt. NU zsisruger VUIMX srköken wir den kreis kür das IZIatt „Der vorksrrt" sLlcdvein du Villahs) Luk LI. 125.— IVir bittsn kisrvon Vormerkung ru nvkmen. Verls§ Kerliner kuckver8anll, kerlin 6runevva!6