KVLkk T Das ^pril^oseri^auirielien Novellen 2. ^ u 11a ^ e 6el»e1lst ^larle 9.50, ^aßeinden 1>d 18.75 ^in s^oaplioniselies öueß. In diesem Lrnst. ge trosten und bis in lins 81ut gereift von der peitseße des grol?en Lobiebssls, ist das neue Osutsehland. Wilhelm Zcbinicltbonn iin »berliner llörssn - Hourier" XVenige unter den jüngeren sind so wie Xzrser Kleister eines ^usdrueles, der den Jeweiligen Oegenstand ledernd bebt und trägt. „blünebensr Neueste I^Lebriebten" §. r->5c«k«/ve«i.a«i ^uslivksrung ^eiprig-«., kstksuikstr »2 Gute Romane sind selten. seltener als man glaubt, wird aber einmal dieser seltene Fall zur Tatsache, dann soll man sich restlos darüber freuen. Und man kann seine Freude haben über ein Buch, wie das vorliegende; es ist ein ganz außerordentliches Buch usw. Hamburger Fremdenblatt vom 25. 11. 21 über Max Kretzers neuesten Roman Fidus Deutschling A Germanias Bastard 1. bis 10. Tausend. 32 Bogen. In künstlerischem Halbleinenband M. 25.-, broschiert M. 20.—. „Ein Zeitroman allererster Ordnung! .. . ein Buch der Hoffnung und der Sieggläubigkeit." Deutsche Roman-Zeitung. „Eine Sensation auf dem Büchermärkte!" Hofer Anzeiger. „In seinem Fidus Deutschling läßt uns Kretzer ein Bild jungst vergangener Tage erstehen, wie es größer und grau siger nicht geoacht werden kann." Deutsche Tageszeitung. „DieserFidus Deutschling geht als eineschreckhoste Allegorie des deutschen Wesens durch die Welt." Fränkischer Kurier. „Der Roman ist reich an Gedanken, Schönheit und Lebenswahrheit." Allgemeine Zeitung, Leipzig. „Es geht ein faustischer Zug durch den Roman." Berliner Lokalanzeiger. „Fidus Deutschling heißt das ergreifende Buch, das zu den besten Erscheinungen gehört." Kreuzzeitung. „Die gewaltige Kraft, die in diesem Roman lebt, der geschliffene Stil und die packende Handlung zwingen, das Buch immer wieder zur Hand zu nehmen." Mecklenburg. Neueste Nachrichten. Halbleinen gebunden M. 25— ord., M. 16.65 netto und 13/18. Broschiert M. 20.— ord., M. 13.35 netto und 13-12. Borzugsangebot aus beiliegendem Zettel: 2 Expl. mit 40°/o> Dessau. C. DünnhaupL, Verlag. WHMlMWIIMIWHMMHMHWW Das Weihnachtsgeschenk für üen Theaterfreund ist: Vas ^ahr der Sühne von Siegfried Jacobfohn T Zehnter Danö (1920/21) Urteile über die ersten neun Dänüe: Vie Zukunft. Lest dieses Buch! vie Zeit. Ein Buch, das man nicht liest, sondern verschlingt. Ver neue weg. Dieses Buch ist ganz köstlich zu lesen. öasler Nationalzeitung. In diesem ganz lebendigen, ganz gegenwarterfülltcn, im besten Sinne aktuellen Werk ist zu finden: Sachkenntnis, Unparteilichkeit, Sprachkraft, Perspek tive, Bildung, Geschmack, Kampflust, Liebe und Haß. Neue SaSiwe LanSeszeitung. Ein Buch so reich wie wahr. Man lese es. Serliner Tageblatt. Das Buch hat jenen lebendigen Reiz, den man sonst nur in der Unterhaltung mit eimm temperament vollen Menschen verspürt. Und da alles, das Anfechtbare wie das Richtige und Feine, mii wirklicher Stilkunst zu gespitzt ist und im Kern eine sichere Kunstanschauung enthält, muß man sich dieser Unterhaltung freuen. Saale-Zeitung. Das Jahr der Bühne ist ein Werk, das höhere Bedeutung hat als alle theaterkritischen und theatergeschicht lichen Bücher der letzten Jahre. Hamburger ZremSenblott. Iacobsohn ist der Theaterkritiker an sich. Er verfügt über die hinreißende Leidenschaft des Stils, über die sachliche und leuchtende Form der Kritik. vossische Zeitung. Ich freue mich einer Erscheinung wie Iacobsohns. Der Krieg hat ihm nichts von seinem wilden und schönen Eifer fürs Theater geraubt. karlsruber Tageblatt. Wir haben kein andres Buch, das in ein oder zwei Menschenaltern so zielsicher in der ästhetischen Grundanschauung, so wegckundig in Gehalt und Inhalt Rechenschaft ablegen wird. Sie Lese. Iacobsohn ist der hervorragendste Theaterkritiker, der gegenwärtig in der Reichshauptstadt wirkt. dresdner Anzeiger. Diese temperamentvollen und tapferen Kritiken haben sich längst hohe Anerkennung errungen. Auch außerhalb Berlins hat Iacobsohns Kritik mit ihrer Klarheit, Feinheit und unbestechlichen Gerechtigkeit vielleicht die stärkste Geltung unter allen kritischen Stimmen der Reichshauptstadt. Königsberger flllgemeine Zeitung. Iacobsohn ist ein würdiger, ja vielleicht der berufene Nachfolger des prachtvollen, bei aller Erdhaftigkeit und Knorrigkeit anmutigen Ostpreußen Paul Schlenther, dank seinem scharfen Unterscheidungsvermögcn, seiner geistigen Grazie, seinem glänzenden Stil. Preis: kartoniert 25 Mark bar 17 Mark Verlag üer Weltbühne ^ Charlottenburg