t3v1 4 S0r>errtum f. d. Ltsch». »llchh-ildrl. Fertige Bücher. 282, 3. Dezember 1921. ckr«rt tVolff Verlag Mönche« Ke«erbach purere keucrlracb-kücker, gleicb groHe Leugairre edlen bsenrcben- u»dl ltÜVitlertulins, geboren deute Lu dem erlesensten Qeistesgut der Nation und werden »ucd /etrt nieder «d» sinnvollste ^Veibnacbtr- gaben viel degebrt werden. A«selm Beuerbach, Ei« SermSchtuiS Oebunden bl. 20.—, in ldslbleder >1. 4V.— Vor vierriß jskren ist das kuck ruerst ersckienen. Damals, sm ^Veiknscktssbend 1881, sckrieb der blünckener 6en.-Musikdirektor blermsnn bevi: Dieses kuck ist so wundervoll, so tiekergreikend für )eden, der rwiscken den teilen ru lesen verstellt, so lierrlick und so traurig, so erquickend und so verzweifelnd - dsb einem rumute ist, sls sei liier ein kild des ganren bebens gegeben mit seinem bieben und blassen, seinem Olück und beiden, und sls ksbe dieser kine alles wss der blensck bienieden tun und leiden ksnn, in seinem eigenen kurren Dasein ersckoptend getan und gelitten. — Und „kerrlick wie sm ersten lag" wirkt das wundervolle kuck auck beute nock, wo es längst ru einem klassiscken V/^erk geworden ist, erksben über alles Leitlicke. Anselm Beuerbachs Briefe an seine Mutter blit 15 kildd eigaben / Qebunden bl. 55.-. in blslbleder bl. 70.— Das kekenntnisbuck eines Künstlers, dem man, wss keicktum, Intimität und blnmittelbsrkeit der?empersment8ausbrücke snlsngt, wokl nickt viel Oleickes an die 5eite stellen ksnn. Vossiscke Leitung. Kenrtette Seuerbach, Lhv Lebe« in ihren Briefe« bliteinemkildnis derVerfssserin/6eb.bl.50—, in blslblederbl.75 — >Vie eine ernste blsknung und kostlicke Offenbarung wirken diese krieke auf uns. kesser und eindringlicker sls alles, wss die moderne Leit über «bebens- kultur", oder wie die Zcklsgworte sonst beiken mögen, ru sagen weib, reißen uns diese knete, wo die wabren >Verte des bebens liegen. dkristlicke Welt. kerugsbedingungen der ^rbeitsgemeinscbatt liter.-Irultur. Verleger. KauvtauslirseruusSlaser bei S. VoMmar i« Leipzig