/t T 6 //zzzrcLez' Se^rn w Z5 /lez'/as 6. zzr. H. //. »m>liuiu!»nu»!»!uluuulu>n»un>u>!unn!unnöuuu!u!uu«>u!nnö>!uuinu«unn>»u!n!n>u>m!»lnuuu>luu»!unuul»nun>nuuumunulunl zzozr ?LMsc/re/< L^auc/rt e/zr Luc/r Lzzz-v/e/rLzzzs, c/as c/z-ek e/e? besten /i!-2m/?/e?- zzzrc/ Oente?-/Vamen -^es /reu/tgen Lu?crsa au/ setnem It/e/dLr/t ue^e/n/sen e/az'// ?z'azrs -Z/asez-ee/, kuo/rt e/zrez» ^ st^/bs/en s^a/z/rt- se/ren Sen/es zzzzc/ scre/a/ezr //t?ne uzzsez-ez« Ä/t, beLue/r/et uan c/ezz se/retEez/ez'tsc/r skz>cz/z/ezz<ckzz ll)crz>/e/7 Kz-z/zzz? /icr/Üsc/zez's zzzzc/ Lte/an Lrue/gs, se/de? mäc/rt/g z-ec/ezzc/ aus öL N/cL?zz se/zzez> we^e. 6s Leserr ucrs.- /. //atb/e/nen-Kussabe. 6?unctea/r/ D/. /O.— L. Lkzze tn Leete/' se/aKe Kusgabe 6z>uzzcrecz/?/ ^ LO.— I /§0 nllme/>te?/e ere/zr/zLz/e au/ Lo/zezz uon V/asez-ee/ stsn/ez-z, zvcr^übez' /Vü/rez-es tzr ekez- zräe/rs/ezr Knretge suz- Aezrzz/zrts se/az?st- b/m/ans Logezr. /oz-zzrat LS,/> X/?,F czzz. 6erute/rz SOO 6z>czzzzzzr. Kada/t -M^, />az-t/e ////O, 6izrbanetz7ettc»^Lcbtüsse/L/es L/nsazrss/ages/ Älls/az7c/sSe/ez>uzrs etzze 6z>llZ7^zzraz>L — /.LS Lc/rru./z-az?Lezr. ^ Das s/'cr-Ze Vei/r/rcrc/r/ssesc/rä/i/ --------------- Lezre/ (2) an Hel/ Jur Lagerergänzung vor Weihnachten! Paul Lang enscheiöt" Romane Arme kleine Eva! 90. Tausd. Geh. 3.50, Halbln. 5.— Ein Thema aus den dunkelsten Schatten des Großstadtlebens, ein dröhnenderMahn- ruf an die Gesellschaft. Möge das Buch wirken in dem Geiste, dem es entsprungen: sittlichend! (Berliner Lokal-Anzeiger.) Heute ist heut Roman. Geh. 3.50, Halbln. 5.— An einem gefeierten Poeten zeigt uns der Autor di« innige Verknüpfung zwischen Leben und Schaffen. Auch dieses Werk P. L.S wird von seinen zahlreichen Freunden freudig begrüßt werden. (Neueste Nachr) Du bist mein 70.Tausd. Geh. 3.50, Halbln. 5 — Ein sonniges Ehefahr, die Geburt eines Kindes, der Tod der Mutter. Die neue Ehe, der Kampf zwischen dem lebenden Weibe und einer Toten. Die Darstellung ist meisterhaft. (Franks. Oder-Zeitung.) Der Sprung ins Dunkle 18. Tausd. Geh. 3.50, Halbln. 5 — „Der Sprung ins Dunkle" ist die Heirat. Der nicht seltene Typ des hysterischen Weibes wird in allen seinen physischen und psychischen Zusammenhängen erfaßt und plastisch geschildert. (Buch.-Bbl., Leipzig.) Paul Langenscheiöt Diplomatie öer Ehe Ein Buch für gute und böse Tage 2O.Tausd. In künstlerischem Halbln. M. 8.- Ein „Hausbuch für Eheleute" möchte ich das prächtige Werk nennen, ein Schatz- kästlein, das so viele Juwelen birgt, daß «S unmöglich ist, die einzelnen Kostbar keiten auf einmal zu besichtigen und zu würdigen. Jahrelang kann man sich da ran erbauen und ergötzen- Was schenkt man einem Brautpaar, wenn man ihm etwas Unvergängliches schenken will? Dieses Buch! (Nürnberger Zeitung.) Die weihe Nacht 25. Tausd. Geh. 4.50, geb. 6.— Mit fortreißender Kraft schildert der Verf. den tragischenWeg desschwachen Herrschers Zar Peters III. Mit fieberhafter Spannung folge» wir derHandlung Ein kulturgeschicht liches Dokument. (Kölner Frauen-Ztg.) Mutter/ hilf mir! 32. Tausd. Geh. 3.50, Halbln. 5.— Bob, der hübsche, tapfere Junge, den ver blendete Mutterliebe, den verbitterte Vaterstrenge zugrunde richten — das ist der erschütternde Inhalt dieses Romans: (Kleine Presse, Frankfurt a. M.) Eine öumme Geschichte 24. Tausd. Geh. 3.50, Halbln. 5.— Ein Sohn, der sich dem Vater nicht fügt und nach Amerika flüchtet. Wie er mit Weib und Kind zuriickgekehrt den Starr sinn des Alten bricht, erzählt der prächtige Roman. (Berliner Börsen-Kurier.) Vorzugsbedingungen siehe Bestellzettel. Preiserhöhung Vorbehalten. Vorstehende Preise der Werke sind Goldmarkpreise. Ausland: 1 Goldmark — I Schweizer Fr. (Umrechnung nach Tabelle I) Dr. p. Langenscheiöt/ Verlag/ Berlin ZV 15/ Schlüterstrahe 41