Rößler Prag und Wien verbieten: Alle Wett spricht von: In kurzer Zeit 3 Auflagen vergriffen! Das Gesicht -er Tschechoslowakei Oie Tschechoslowakei als Vorposten -es Wettbolschewismus RM 2- 4. Auflage pressestimmen: Gauleiter Frauenfeld, M.d.R. (früher Gauleiter von WienI), in einem Briese an pg. Rößler: „ ... Ich freue mich immer außerordentlich, wenn gerade über die Fragen, die weiten Kreisen unseres Volkes fremd geblieben sind, Arbeiten erscheinen, und Sie haben sich ein Anrecht aus den Dans des schwer leidenden Deutschtums in den Sudeten- ländern erworben, daß Sie diese Arbeit veröffentlicht haben." „Ostland", Halbmonatsschrift für Ostpolitik, Organ des Bundes Deutscher Osten: „ ... Es ist ein Gebot der europäischen Seibfierhaltung und Selbstachtung, daß die Öffentlichkeit des In- und Auslandes über das wahre Gesicht dieses Staates, den eine veraltete Propaganda noch immer mlt dem Schein der religiösen Mission-, der,flämischen Friedlichkeit- und der .demokratischen Gerechtigkeit- zu umgeben versteht, aufgeklärt wird. Das Buch von Friß Rößler wird hier eine Ausgabe crsüllen." DreSdner Neueste Nachrichten: «... Das Luch gibt . . . eine gedrängte Darstellung de« furchtbaren Schicksalsweges, den dle Deutschen In Löhmen ln den letzten Jahren gegangen sind. Eine Schilderung des grauenvollen wirtschaftlichen Elends, in das das Sudetenbeuischtum geraten Ist, wird zur furchtbaren Anklage. Das mlt heißem Herzen geschriebene Luch sei jedem empsohlcn." Glauchauer Zeitung: „ Die Schrist Rößler« ist die schwerste Anklage, die jemals gegen einen europäischen Staat geschleudert wurde." Reichenbacher Tageblatt: «... ist ein segelnder Überblick über dle tschechoslowakische Frage . . . Rößler klagt an, aber er kann seine Anklagen an Hand von sestliegendem Material beweisen, und das macht seine Sprache so kraftvoll und eindringlich.. . . Jeder Sachse und Srenziänder müßte dieses lehrreiche Luch lesen. Bauhener Tageblatt: „ . . . Fritz Rößler . . einer der besten Kenner der fudetenbeutschen Verhältnisse. Seine von flammendem nationalsozialisti schem Geist diktierte Arbeit reißt dem sich pazifistisch gebärdenden Tschechentum gründlich die Maske vom Gesicht und zeichnet das Bild unsere« Nachbarn mit unerbittlicher Härte. Für die richtige Einschätzung der Tschechoslowakei in das heutige und künftige Geschehen Mitteleuropas . . . unentbehrlich." Döbelner Anzeiger: „ ... aus kleinem Raum eine Übersicht über die Tschechoslowakei, wie sie bester nicht gedacht werden kann . . . Die Schrist Rößler« hat bereit« großes und berechtigte« Aussehen erregt, und gerade sür uns Sachsen, die wir lm Grenzland wohnen, ist sie besonders ausschlußreich. . . Ireitaler Tageblatt: „ . . . eine ausrüttelnde Schrlst, mlt helßer Liebe geschrleben, die in die Sand aller Deutschen gehört. ..." (2) Warum steht es nicht in Ihrem Fenster? Verlag für Militärgeschichte und Deutsches Schrifttum, Kürstenwalde/Gpree Nr. 8 Dienstag, -en 13. Januar 1937 VV