LaueluLitL Läitiou. (Z)l43556j d Xüobsts Voods: Vol. 3312. 8ilknoe snll oikor Lio^ikZ. L. >ViIkiii8, ^utdor ok "komdrokv", "Llaäsloii", "Ivroms", vto. ^s42891j In unserem Verlage erscheinen demnächst die nachfolgenden Novitäten: Metternich nni> seine nMäche Politik. Von Jedor von Jemelttsch. Lrster Wand. 44'/, Logen. Groß-Oktav. Geheftet 14.— ord., ^ 10.50 netto. An einer aus den Quellen geschöpften, zusammenhängenden Darstellung des ge samten Gangs der auswärtigen Politik Metternichs hat es bisher gefehlt. Der Verfasser hat diese Ausgabe ergriffen und sie, in geschickter Verbindung objektiver Dar stellung und kritischer Durcharbeitung, gelöst. Dem Leser eröffnet sich ein willkommener Einblick in das innerste Räderwerk eines großen Teils der wechselvollen Ge schicke unseres Jahrhunderts. Klare, übersichtliche Gruppierung des Stoffes und ein bei aller Vollständigkeit gedrungener Vortrag zeichnen das Buch aus, das im vor liegenden ersten Bande bis zum russischen Feldzuge führt. In 1 vol. Lsiprix, äsn 3. Oktobsr 1898. üvrndnrü ! 2 !s43482) k'ür svsiituslls Vbrbestet- ^ litNASn äis srgsbsns Nittsilung, äs-ss Z ^nkaug Oktober als ksnäant ru ^ uossrin Oval-Lrustbiläs äsr LömAi» L Lrtiss äas LortrLt äsr Latssrtn tz Uövtgtn Lltsabstb von Osslsr- ^ ivtob-Ungarn in lluplsrütruug ^ /kbotogravurs) srsebsiusv virä. Lou- Z ävir-kormat 2 Labiustt 1 ^ orä. ^ g Oruok aut Obioa-Lapisr. Laissrin tz-Z Liiabstb ist im volle» Leise iLrer ./»Aevcleeiiön/reit äargsstsllt, wit äsin H « Laissräiaäsiu aut äsr bsrrliobsn, DZ sodvsrsn Uaarkülls. Da bisbsr käst ^ Z nur siltsrtig bsrgsstsllts korträts äsr uuglüoklivbsn, bobsn unä sälsn 8 tz unä unvsrglsioblivb uninutigsn I'rau, ^ äsr roatsr äolorosa äsr Habsburger, ^ 8 srseblsnsn, so äürtts unssrs, vaob O ^ bsstsn Originals bsrgsstsllts Q S^Oravurs äisssr iäsalsn Lrsobsinung " 2 äsn vsitgsbsnästsn Lsitall üuäsn. Onssrs Lsäingungsn sinä äis üb- ^ Z livbsn, vis tür äis bisbsr srsobis- -Z ^ nsnsn kbotogravursn: LoniAi» Luise mit Lrirrs IViiketm, Lismnre/c »ack ^ ^ LsnbaeL sto. ---- 40"/„ bar unä 13/12 o « kür llabinstts unä Louäoirs unä 7/8 tür Folios (3 unä Imxsrials. Lsi Z 'Z Lsrug von b netto bar kostnaob- ^ ^ nading-b'rankatur unä tssts Vsrsanä- " rolls unbsrsebnst. Lins grösssrs Lus- gabs ün Vorinat unssrss Irup.-bis- ruarek-kortrat virä Kitts Oktober srsollsinsn unä siob auk 10 ^ orä. « stsllsn. -t- 'S -. ösrlin IV., §rodeostr. 17. 6. llsuvr L Lirmsv. Beiträge zur Von E- A. Kvans. 27'/^ Sogen. Groß-Gktav. Geheftet ^ 8.— ord., ^ 6.— netto. Elegant gebunden 9.— ord., 6.75 netto. Ein Buch, das zum geistigen und gesellschaftlichen Leben Amerikas eine Brücke hinüberschlägt, wird hüben wie drüben gleich willkommen sein, zumal von einem Ver fasser, der durch seine staunenswerte Gelehrsamkeit, seine Beherrschung der Weltlitteratur und seine Gabe glänzender Darstellung einen so hohen Rang einnimmt, wie Professor E. P. Evans. In anmutigster Form werden hier die Ergebnisse gründlicher Forschung übermittelt: Studien über bemerkenswerte Erscheinungen der amerikanischen Kultur und Litteratur, Margaret Füller, R. W. Emerson, die amerikanischen Humoristen, Novellisten und Lyriker; Beiträge zur Kenntnis amerikanischer Religionszustände, wie deö MormonismuS, neue Aufschlüsse zur Geschichte der Entdeckung Amerikas, ein Aussatz über Bismarcks Freund Motley, und so manche andere. ES ist eine Freude, den scharf eindringenden Untersuchungen eines solchen Führers zu folgen, seine geistreichen Auffassungen zu hören, an dem gesunden Humor sich zu er frischen, der immer wieder den gelehrten Ernst durchbricht. Kritik des Kebonismus. Line psifchologisch.ethische Untersuchung von vr. Heinrich Gomperz. 8 Logen. Oktav. Geheftet ^ 2 40 ord., -S 1.80 netto. Unter dem .Hedonismus' faßt man jene Ansichten zusammen, die dahin gehen, Lust und Leidlosigkeit des Einzelnen oder der Gesamtheit seien entweder die einzig möglichen, oder doch die einzig billigenswerten Ziele menschlichen Wollens und Handelns. Der Verfasser steht aus dem Boden der empirischen Psychologie und der Entwickelungslehre und geht von hier aus dem Hedonismus in seinen verschie denen Formen und auf verschiedenen Wegen zu Leibe. Er zeigt, daß das Glück (der Ueberschuß von Lust über Leid) in keinem Sinne der Leitstern menschlichen Handelns sein könne und solle, uns jedoch bis zu einem gewissen Grade in der ästhetischen Be trachtung der Welt zugänglich sei.