, XXXXXXXXXX.XX.XXX.XXXXXXXXX.XXXXXX/XXXX X X X X^AZ..X^.X^/X.X,X X X.X/X x.x/x X,X/X/X/X,X/X,X/X/XX/X/X/X-X X/X/X/X.X-X.X/X/X- /« c/ e » »ä'§H§/e» T'a^e» / r s / s e- » M r ^ a « ^ I7n der Tarnkappe der Dernunft ^/// ^er/^e^o^/^e/r Z^r/r/ie ^.- ^er>5» ^^5 ^.Fo I^ier wird zum erstenmal in erzählender §orm von den dramatischen Schicksalen genialer Menschen berichtet, die zu ihrer Leit einen oft dämonischen Einfluß auf die Menschheit ausübten, während sie selbst, unerkanntem Wahnsinn verfallen, als tragisch Gezeichnete sich und die Umwelt verhängnisvoll täuschten. Einen Reigen der seltsamsten Akteure auf der bunten Bühne des Abendlandes beschwört Woifgang Ifieincich mit diesen Berichten, eine Reihe hervorragender, dem gewöhnlichen Maß entrückter Geister: König Ludwig II. von Bagern, Krau von Krüdener, die nach fklapoleons Niederlage die If^ilige Allianz mit Rußland herbeiführte, Johannes von Bolgai, den Begründer der nichteuklidischen Geometrie, Ladg fester Stanhope, die Königin von Libanon, der die Engländer die lfsercschaft über Sgrien verdankten... Machtmenschen der Renaissance begegnen wir hier wie den König Kcrrante von Lleapei, Marren Ifiastings und dem Sultan Mohameü Lloghluk von Leih!, falschen Propheten, Scharlatanen und Gesunde betern, raffinierten Lläuschern und unheilvoll Getäuschten. Sie alle zeugen in wech-- selnden Szenen von der Leichtverfühcbarkeit der Einfältigen, von Aberglauben und Irrwahn. Gleichzeitig aber beweisen sie - und das ist der tiefere Ginn dieses meck^ würdigen Buches -, daß am Ende alles Kranke entlarvt wird und wahrer Glaube, wahres Erkennen allzeit die Räume und die Seelen der Menschen erleuchtet haben. T ONIVLK8I1'^8-VLR.I^6 - LLKdN * VVVVVVVVVVVVVVVVV^VVVVVVVVVVVVVV^VVX^^^VVVVVVVVVVV^VVVVX V vvvvvvx vvvvvvvvvvv. Nr. 285 Donnerstag, den 5. Dezember 1940 62S5