Hermann Stahl Überfahrt <^ckc//c>ö/e. /» De/»e» ^.Fo Hermann Stahl hat sich besonders mit seinem letzten Roman „Die Orgel der Wälder" einen weithin sicht baren Platz im deutschen Schrifttum gesichert. Sein erster Gedichtband, der einen Ouerschnitt durch sein bisheriges lyrisches Schassen bietet, wird darum erhöhte Beachtung sindeo. Es sind leichtbeschwingte, verhaltene Verse und formvollendete, strenge Sonette von großer Nteisierschask. Sie geben Zeugnis von seiner eigensten dichterischen Art. Alles sinnenhask und gegenständlich Erlebte wandelt sich in Klang und Rhythmus. Jedes Gedicht hat seine eigene NTitte und läßt das Geheim nis der Welk erspüren. (A Sagen Diederichs Derlag ^ena 545* Nr. 204 Montag, den 3. September 1S40 S8SS