83, 11. April 1898. Fernge Bücher. 2193 Aciliichnl M Güdksbttg. Lin Rl^einlands-L'ang aus unseren Tagen von Wilhelm Autand. In eleganter Druckausführung mit Titelzeichnung. Brosch. 1 ^ 20 ; geb. 2 .A. 25°/o Rabatt und 7/6. Wer kennt nicht Baumbachs Sang von der Lindenwirtin? Um das wunderbare Burschenlied, das Studenten und Philister mit gleicher Be geisterung singen, hat der rheinische Poet den Kranz einer epischen Dichtung geschlungen, die uns seine Gestalten in prächtigen Bildern vorführt. Das Buch hat in den ersten Tagen seiner Ausgabe bereits wärmste Ausnahme ge funden und auch die Presse zollt ihm große Anerkennung. Wir können leider im allgemeinen nur noch fest liefern, geben aber befreundeten Firmen, besonders solchen, welche Fühlung mit akademischen Kreisen haben, einzelne Exem plare L cond. s16808s In unserem Verlage erschien: Coblenz, im April 1896. 16021s Für die Reisezeit bitte ich rhein Handlungen auf Lager nicht fehlen zu lassen: F i'l h r e r dilrchdasSitl'nigclnrgt herausgeg. vom Bersch -Verein f. d. S. verfaßt von A. Stürh in Bonn. Preis brosch. 1 25 H ord., 95 H no.; geb. (nur fest!) 1 ^ 80 H ord., 1 35 H no. F ü h r e r durch das Äröltlßil, Zirgthal und Mgerlaiid. Preis brosch. 1 75 H no. und 13/12 Expl.; geb. 1 ^ 50 H ord., 1 ^ 15 -Z no. und 13/12 Expl. Verlängzettel liegt bei. Bonn, April 1896. A. Henry. W. Oroos, Kgl. Hofbuchhandlung. s15865s P> s> Wir zeigen hiermit an, daß wir nach stehende beliebte HM- lmd Fmililirilliiillier neben den bisherigen billigen schwarzen Ein bänden, künftig auch in effektvollen roten Katiko-Kinbänden mit Goldtitel und Goldpressung mit gelb Schnitt auf Lager halten. Freiexemplare und Rabatt bleiben die gleich günstigen wie bei den betreffenden Werken in den schwarzen Einbänden. Verkaufspreise in roten Linbänden; Mschinni, KeVen der Keikigen. 10 ord. Hofsine KandpoHiHe, Ausg. III. 4 ^ ord. Hofsine Kandpostille, Ausg. IV. 2 ^ 50 H ord. llolfns n. ürinidlr, Hlaubens- und Sittenlesire, neue Auflage. >0 ord. Lreböck, Kl. Kciligen-Legende. 2 ^ 50 ös ord. Wir bitten zu verlangen. Einsiedeln. Menziger L Ho. VVisn, ^nlÄvg ^prii 1896. (Is16864s ?. ?. In vussrsro Voriges srsobion sosbsn: Lrverb uuä Lsruk. Vo ut UÄA, ^tzllktlttzu in äsr Wiöiiör suri8ti8o1i8ii Okskllsellüst 3.w 11. Mrs 1896. Von 1)r. Lmil Hloiiiiilioli. 4 Oogsn 8". Ursis brosobisrt 1 Vü8 üotive OgPÜÄt als 6is llmelis njellsixen «ideilziOm. Von ^Ilsgll ftöiiiössn von OffoiMNN. 15 Oogsn 8". Ureis brosobisrt 5 Uauälungsu, vslobs kür äis obigsn rvsi intsrsssantsn Hovitätsu Vsrrvsnäung babsn, rvollsn ibron Usctark gsk. clurob beilrsgsnäsn Lsstsllristtsl vsrlangsn. Noobaobtungsvoll Zlnnr'sobs b. u. b. 80k-Verlags- u. blniv.-lluobbälg. s16051s In meinem Verlage erschien soeben: Erlebnisse einer Hilgeliottciifüiliilie. Nach einem alten Manuskript bearbeitet von Wilhelm Jassoy. Gr. 8°. 4 Bogen brosch. 80 os mit 25°/o. Nach alten Familienpapieren werden hier die Schicksale einer hugenottischen Fa milie geschildert, die nach Aufhebung des Edikts von Nantes im Anfänge des 18. Jahr hunderts ihre Vaterstadt Metz verließ, da sie die mannigfachen Bedrückungen nicht länger zu ertragen vermochte. Die Schilderungen werfen ein grelles Licht auf die damaligen Zustände, die Unduldsamkeit und Grausam keit der Geistlichkeit. Ich mache die Hand lungen an Orten, wo sich Abkömmlinge der französischen rskugiss finden, so in Berlin, Frankfurt, Hanau, Magdeburg u. s. w., be sonders auf das Buch aufmerksam. Auch die Mitglieder des evangelischen Bundes, dem das Buch gewidmet ist, sind gleichfalls sichere Abnehmer. Ich bitte zu verlangen. Kiel, April 1895. H. Eckardt, Verlagsbuchhandlung.