w w M M Mi w Ml M "^t M M >W> M M M M i^i M M i^l M M M M M M M M M M M M M M M M M M k« M M M M M M M «KZ 3n üen nächsten Tugen gelängt zur Auslieferung- Philipp Otto Runge s Briefe in der Erfassung herausgegeben von Kiarl Friedrich Oegner 450 Acitcn, 1b Sunstdrucktafcln, Ganzleinen NM 14 80 Hunderl Zntire nnch dem Ersch-in-n der „Hinieriaffenen Schriften" rrftaiien wir nun dl- Lrirfe vbüipp V»° Runge'» In unniriSlschter reiner Drftait. Li-ch-r kannte man nur di- nuükomrnen überarbeitete, im Lritgeschm-ick gegtSttete Oie vorliegende Sammlung enthält die uns heute noch erhaltenen Briefe, darunter sind 177 Neufunde. Wir stehen Oie Ausgabe enthält neben den Briefen an die Familienmitglieder den Briefwechsel Runge's mit seiner Braut, seinen innigen Freunden, dem Buchhändler Berthes, Briefe an Achim von Ärnim, Goethe, Clemens Brentano, Karl von villers u. a. m. 16 Tafeln geben einen Einblick in die künstlerischen Arbeiten Runges und bieten dabei ebenfalls z. T. erstverüffentlichtes, neues Material. Eine das neue Material verarbeitende Biographie Runges und ein sie ergängendes umfangreiches Bersonenoer- zeichnis machen die Ausgabe für jeden Freund romantischer Kunst unentbehrlich. In FJorlZLreitUNg ist von demselben Herausgeber: Eine Neuausgabe der übrigen nicht mehr erhaltenen Briefe PH. G. Runge's, für die daher auf die Ausgabe der „Hinterlassenen Schriften" von 1840/B durch Daniel Runge Zurückgegriffen werden muß. Damit wird dann eine vollständige Ausgabe der „Runge-Briefe" geschaffen sein, die genau 100 Zahre nach der teilweisen Erstausgabe vorliegen wird. Caspar David Zriedrich in seiner Heimat tzerausgcgeben von KmrtWilhclm-Fiästner,1Zarl Friedrich Oegner u. LudwigRohling Am 7. Mai 19H.0 fährt sich Zum 100. Male der Todestag des anderen großen Romantikers. C. D. Friedrich fühlte sich während seines ganzen Lebens als Kind seiner Heimat und kehrte immer wieder an die pommersche Küste und Rügen zu neuen Studien zurück. Oie Verfasser haben cs sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kräften im Leben Friedrichs und seiner Kunst nachzuspüren. Ein umfangreiches, zum großen Teil unveröffentlichtes, überraschend neues Material, besonders an Handzeichnungen, macht dieses Friedrich-Luch zu einer Fundgrube seiner Kunst. Erscheint im April. 64 Seiten Text, einem Mehrfarbendruck und 50 Tafeln, Ganzleinen RM 5.H.O. Mit diesen Veröffentlichungen beginnen wir unsere Reibe Bekenntnisse deutscher Kunst hcrausgegeben von Kurt Wilhelm-Klästner vicolaische Verlagsbuchhandlung / Berlin M 15 M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M 128» Nr. 61 Dienstag, den 12. März 1!>10