t / r ./ u 6/r t/ /- u e /r er»^r^e </e?- D/a^/et'/» i>/erile» «-/>-/ Kin bö«tiic/re« Oesebenb^ü/' <iie Oster'Leit ^«.Q^R.LI'L 8LkHL8'ri.-LL^1'I.^OL Räuber und Soldaten Eine Erzählung aus dem Weltkrieg für die deutsche Jugend r8o Seiten mit Illustrationen von Fritz Fischer / Geheftet RM Z.Zo, Leinen RM 4-6o Hier wird einmal der heutigen Jugend non der jüngsten Kriegsgenerakion erzählt, ihren Streichen und ihrer Erziehung zur Manneszucht — ans der nicht zuletzt die Erneuerung kam —, darüber hinaus werden auch um der Sprache und der außer gewöhnlichen Schicksale des jungen Helden willen —- eine« l'vln Zanipe?'« t/e« Dmsiantie« — die älteren Generationen mit Freuden nach dem Buch greisen. Ni-d-rsachsrn, Hannover ^ ^ ^ eia /teäe/rtk^e« Lue/l für unsere Jungen und Madel und hält die letzte Probe aus, die eine echte Jugendschrifk bestehen muß: sie kann den Er- wacksenen (soweit er mit der Jugend fühlen kann) fesseln und selbst ergreifen. Die Dichterin zeigt viel Verständnis für all tägliche jugendliche Ebaraktcre, in denen eine echte Zukunft steckt. Sie bricht den Dummcjungenstreichcn des „bösen Gustav" durch sein rührendes Verhältnis zum „Opapa" immer wieder die bedenkliche Spitze ab und zeigt uns Stufe für Stufe tien neet/enr/en t/ent.>>e/ien Men«e/ien. Es ist ein Buch, das seinen Werk behalten wird, aber gerade heute vielleicht vor allem sehr lesenswert ist als Spiegelung des gcgenwtirtigcn Krieges in der Vergangenheit. Prof. Robert Pctfch, LikelaturivisieilsiHaftljcheö Seminar der Hansischen Universität, Hamburg, Erzählt wird mit breitem, niederdeutschem Behagen, einem ^ ^ /eäät/ie/ten Hunrot' und einer seinen, zarten Verhaltenheit des Gefühls. Berliner Böcfenzeitung Wie aus dem „bösen" Gustav, Blindenführer, Tunichtgut, Sorgenkind, ein Prachtkerl wird, der am Ende mit den anderen Dorfjungcn eine Horde dunkler Gesellen, die Ende des Krieges im trüben fischen wollen, festnimmk, das hat Margarete Schicstl-Bcnklagc warmherzig erzählt und mit hundert Episoden ausgestatkct, eile ^iniL ,nni akt beLeistek'N. Ein echtes Jugendbuch, das aber die Erwachsenen nicht minder zu begeistern vermag. ilie t/eti/ren Lneüeie an irn«eee eiz-ene /nLentirleit, in der wir zwischen Schule, Räuber- und Gcndarmspiel, unbeschwert von allen Sorgen, unsere Tage verbrachten. Die nicdcrsächslsche Dichterin hat es aber auch verstanden, ihrer Geschichte Kasseler Neueste Nachrichten einen tie/e^en Zinn LU Leben. M. Z. Mainfränkische Zeitung, I. L I ? 2 I 6 ? I) I. I.I87' V L k I. ^ O Nr. 61 Dienstag, den 12. März 1»t0