Die Literatur Monatsschrift für Literaturfreunde Das Literarische Echo - 42. Jahrgang Herausgegeben von W. E. Süsklnd „Die Literatur", die in Hunderten von presse stimmen und Zuschriften aus dem Kreis zahlloser Literaturfreunde immer wieder in ihrem Rang und Ansehen als führende und für das deutsche Schrifttum im In- und Ausland repräsentative Zeitschrift anerkannt wird, bietet in jedem Heft: Die Zeitlupe mit aktuellen Beiträgen und Glossen zu wichtigen Zeitfragen, Den Aufsah- teil mit Essays über Dichterpersönlichkeiten oder grundsätzlichen Beiträgen zu literarischen Themen, Das Literarische Echo als Sammlung aller wichtigen Beiträge über Literatur und Dichtung der Vergangenheit und Gegenwart, Kurze An zeigen mit vielen Einzelbesprechungen aller bedeutenden Neuerscheinungen und Die Nach richten mit bemerkenswerten Tatsachen des literarischen Lebens. Aus dem Inhalt der letzten Hefte: April: Friedrich Georg Jünger, Klopstocks Oden / Kurt Hancke, Der Westen und sein Verrat an der Geschichte /Heinz Htlpert, Menschenführung im Theater / Hans Resch, Ernst Bacmeister als religiöser Tragiker. März: Ewalt Skulima, Gesicht und Geist des deutschen Soldaten / Ludwig Friedrich Barthel, Tröstung im Kriege / Hell mut Draws-Tychsen, Neue Meister lettischer Nationaldichtung. „Die hervorragendste deutsche Literaturzeitschrist" Hamburger Fremdenblatt Jährlich erscheinen 12 Hefte. Einzelhest RM 2.— Bezugspreis vierteljährlich RM Z.— Probehefte kostenlos (D Deutsche Verlags-Anstatt Stuttgart Berlin Europäische Nevue Deutsche Monatsschrift für europäische Fragen Politik - Wirtschaft - Literatur - Kunst - Wissenschaft In Verbindung mit Prof. vr. Frhr. v. Freylagh-Loringhooen, preujz. Staatsrat, M. d. R. herausgegeben von vr. IoachtmMoras Staatsmänner, Philosophen, Künstler und Wissen schaftler, Techniker und Soldaten, Dichter und Essayisten von europäischem Nus nehmen darin das Wort zu allen Tagesfragen und zu den Grund problemen der Völker. Jedes Heft enthält ferner die Rubrik „Politik undRecht", in der unter völkerrechtlichen Gesichts punkten Staatsrat Prof. Or. Frhr. v. Freytagh- Loringhoven eine umfassende Berichterstattung überdiepolitischenEreignissedesVormonatsvorlegt. Aus dem Inhalt der letzten Hefte: April: A. Reithinger, Frankreichs biologischer und wirtschaftlicher Selbstmord im Kriege Englands gegen Deutschland / Pandit Tarachand Roy, Indiens Weg zurFrei- hekt / A. E. Brinckmann, Francisco Jose de Goya y Lucientes / Gustav Hillard, Der Tod des Vergil. März: Georg von Ottlik, Ungarns Lage und Außenpolitik /Julius Evola, Uber die metaphysische Begründung des Rassegedan kens / Willy Andreas, Die Anfänge des Wiener Kongresses /Nikolai Lj es- skow, Das Kadettenkloster. „... die angesehenste Zeitschrist in allen Fragen der euro päischen Außenpolitik, die die bekanntesten Staatsmänner aller Nationen zu ihren Mitarbeitern zählt." Westdeutscher Beobachter, Köln Einzelhest RM 1.Z0 vierteljährlich RM 4F0, im Jahr RM 1Z.— Probehefte kostenlos G Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart Berlin Nr. W Donnerstag, -en 26. April 1940 207»