Eine reizende Gabe für jeden Goekhefreund! / 2lus Goethes Tagebüchern und Briefen Herausgegeben von Erika Ncubäuser Zeichnungen von Fritz Buffe. Leinen Rm. z.8o 9Hit Goethe, von dem ein Zeitgenosse sagt, daß er gleicbsam vier Augen »nd Obren im Kopf habe, mit denen er alles, was »m ihn sei und vergehe, in sich hineinfresse, reisen wir iin August des Wahres 1797 durchs Schwabenland. Non -svilbronn geht die Fabrt, unter brochen von längeren Aufenthalten in Stuttgart und Tübingen, nach der Schweizer Grenze, und in Tagcbuchaufzeichnnngen und Briefen Goethes erstehe» Land und Leute, die Sehens würdigkeiten und das kulturelle Leben der Residenz, die zeitgenössischen Künstler- und Professoren kreise. Goethes universelle Betrachtungsweise und seine Darstcllnngskunst, die das Vergäng liche unvergänglich macht, lassen uns die Reise so erleben, als ob wir selbst daran tcilnckmen würden, und so lernen wir in Goethes Gesellschaft, der nicht als weltswinder Dichter, sondern als „rastlos wirkender Mensch" reist, die wahre Kunst des Reifens kennen. Die Federzeichnungen von Fritz Busse und die bibliophile Ausstattung geben dem Buch einen besonderen Reiz. Von Eriks Neuhüuscr crschifen früher: rt/.t e^r'/rjrt/c'<k Kartoniert Nm. 2.— und Itter»,rkistertjche Anmerkungen erhöhen den liiert dieser schönen Auslese. ). Q. coi"r^'8cnO 8vctttttslhioi„vKiQ - 87'O'i'i'Q^k'r