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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1896
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1896
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- Deutsch
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Lsriobliguvg ru Ouv.stsn Orsgor IX. 1866. sLorsobnngsn eur äsutsobsn Ossobiobts 1866.j Russlanä rwä Lirov. 1867. sLalkissbs Nonais sobrikl 1867.j Xsusrs ^rbsitsn auk äsm Osbisks baltisobsr Ossobiobts. 1867. sLbsnäa 1867.j Xaissr Dsinriob VI. 1!l67. s8^bsl's Distorisobs 2sitsobrikt 1867. Nünobsn, R. Oläsnbourg.j Osbsr äis nsosstsn 8obriktsn rnr Ossobiobts äsr Ostsssprovin^sn. 1870. sLbsnäa 1870.j Das Nsstamsnt Dsinriob VI. 1870. slkorsobnngsn 2nr äsutsobsn Ossobiobts 1870.j Dis päxstliobs Dolitilr nnä Oonraäin. 1870. sDaltisobs Nonatssobrikt. 1870.j Lins Danäsobritt cls8 Lonoornpagwus. 1871. sXnesigsr kür sobvswsrisobs Ossobiobts. 1871. Dsrn. Dalp jstrt Lsrn, X. 1. IV^ss.j 2ur Ossobiobts Lönig Nankrsä's. 1873. sLorsobnngsn rnr äsutsobsn Ossobiobts. 1873.j 2ur Ossobiobts äss Xurtürstsnbollsgs. 1874. s8)'bsl's bistorisobs Lsitsobrikt. 1874.j Vatioiniuni auk Oarl äsn Xübnsn. 1874. s^.nesigsr kür Lunäs äsr äsutsobsn Vorzeit 1874. Xürnbsrg, Osrman. Dationalmussum.j 8isgsl clss Lriä. cts Raspubsl. 1875. sLbsnäa 1875.j Dsiobsbrisks aus Nirol unä Vorarlberg. 1875. sDaltisobs Nonatssobrikt. 1875.j 2völk Daxstbrisks rur Ossobiobts Lrisäriobs II. unä ssinsr Xaob- lrommsn. 1875. sLorsobungsn Lur äsutsobsn Ossobiobts. 1875.j Lins Oonsistorialrsäs äss kapstss Innoosne III. 1875. s8itLungsbsriobts äsr bönigl. ba^risobsn ^baäsmis äsr Wissen- sobaktsn. 1875. Nünobsn, Lran^.j Dis kürstliobs Lrblärung von 8xsisr 28. Nai 1199 oäsr 1200. 1875 sLorsobungsn riur äsutsobsn Ossobiobts. 1875.j Öbsr äis Dsrbunkt Dipolä's von ^.osrra. 1876. sLbsnäa. 1876.j Dsbsr sins angsbliobs Dsäs äss Xaissrs Otto IV. 1876. s8it^ungsbsriobts äsr bönigl. ba/srisobsn ^.baäswis äsr Wissen sobaktsn. 1876.j Lünk Drbunäsn äsr Dsutsoboräsns-Xomwsnäs Dsrn-Xönit^. 1876. sXnrsigsr kör sobvsirsrisobs Ossobiobts. 1876.j Dis Orünäung äss Xirobsnstaats. 1877. sDrsussisobs .labrbüobsr. 1877. Dsrlin, 0. Dsiwsr.j ksissbsriobts. 1877—78. sblsuss Lrobiv ä. Osssllsob. kür ältsrs äsutsobs Ossobiobtsbunäs. 1877—78. Dannovsr, Dabn'sobs Luobkanälung.j Vier Oeclioöts äss 13. 3g,örlinll<lsrts. 1878. Mons-tssslirikt kür äis Osssüiolits IVsstclsntssüI^ncls 1878. Irisr, Dintr.i ksisskrüolits s-ns Itnlisn. 1878. lDorssünnAsn 2nr äsntsoiisn Ossoüislits. 1878.^ Divlünäisolis Xorsoüun^su. 1879. Mittüsilnn^sn n. ä. Oskists äsr Ossoüioüts Div-, Lst- n. Xur- Innäs. 1879. RiZa, X^nrinsl.i Des NnAistsrs lustinus Dipxiüorinni. 1879. ILbsnäs. 1879.^ ^nslsets, üistorins Divonis^s. 1880—81. ^6snä-b 1880, 81.i l)bsr äis ersten 8tg.ntsnnivsrsit8,tsn. Drorsotoratsrsäs. DsiäsIbsrA 1880. Düxstlioüs Lrsvsn von 1248 nnä 1232. 1881. l^sitsoürikt kür Liroüsnrsoüt. 1881. DrsiOnr^, 1. 0. L. Nolir.i Dis Dnivsrsitüt Dsiäslüsr^ in äsn Istrtsn 2sitsn äsr xknDükurisoüsn ks^isrnn^. 1883. l2sitseürikt kür Ossoüioüts äss Obsrrüsins 1883. Xg-rlsrnüs, 8rs,nn'solis Dokbuoülig.nä1un^.l Lisoüok Ds,ränin von Osksln nnä ssin Droosss. Lins Lxisoäs nus äsin Dsüsn Xnissr Lrisärioli's II. 1884. lNittüsilnnxsn äss Instituts kür östsrrsieli. Osseliielitskorsoliunb. I. LrgÄN2nnAs6g.nä. 2. Dskt. 1884. Innsdrnslc, V/nAnsr'sot>s Ilniv.-Knoülnrnälnn^.^ Das ültssts Dsiäsldsr^sr RssütsAnt^sIitsn. 1884. l^sitssürikt kür Xirelisnrsolit. 1884.^ Lin Lireüsv^süst kür Xonr->.äin 1267. 1885. lNittüsilnnxsn äss Institnts kür östsrrsieüisoüs Ossoüioüts- korsetinnA. 1885.^ 2ur Ossoüioüts ä. Ns.t6sMg.tiIr in Ilsiäslüsr^. 1886. l^sitsoürikt kür Ossvüieüts äss Oüsrrüsins. 1886.^ 2nM Dsüsn Lnrio's. 1886. lVorsvünnASn unr äsutsoüsn Ossoüioüts. 1886.l Lrisäricü's D. Xsrnpk nin Vitsrdo. 1886. lln: Distorisoüs ^.nksstLS, äsrn ^rnäsolrsn su Osor^ IVsitr AS- viänist. 6r. 8". (VI, 703 8.) Dsnnovsr 1886, Dsün'soüs LnoüügnälunK. 16 2ur Osseüieüts Xsissr Dgnls. 1887. (Z^üsl's Distoriseüs 2sitss6rikt 1887.^ 2u Vnärsss Osnäolo. 1888. sNittüsilnnASn äss Institnts kür östsrrsioüisoüs Kssoüieüts- korsoünnA. IX. Lsnä. 2. Dskt.i 2nr LinküürnnA äsr Doässstrsks kür Xst^ersi. 1888. lLdsnäs. IX. Lsnä. 1. üskt.i Dis Ds^ation äss Ogräingläigvons Otto von 8t. Xioolnns in vsutseü- Ignä 1229—1231. 1890. lLbsnäg. XI. 8ä. 1. Dskt.j Dn^säruvlrts Drlrnnäsn nnä Drisks Lnr ItsoütsASseüieüts äss 13. ägürünnäorts. 1893. (Lbsnäg 1893.^ In den -Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichts forschung» erschienen in den letzten Jahren noch einige Abhand lungen von ihm, so eine Verteidigung Friedrichs II. gegen die Beschuldigung, er habe Ludwig von Baicrns Ermordung auf dem Gewissen, — seine letzte Arbeit. Leider ist es uns nicht möglich, in unfern Hilfsmitteln genauere Angaben darüber zu finden. Kleine Mitteilungen. Schwäbischer Schillerverein. — Das Interesse für den neubegründeten Schwäbischen Schillerverein ist, wie der -Staats-Anzeiger für Württemberg- mitteilt, in stetigem Wachsen und findet auch im Auslande die erfreulichste Bethätigung. So ist kürzlich in St. Louis (Nordamerika), wo zahlreiche Deutsche und insbesondere auch Schwaben in bedeutenden Stellungen leben, die Gründung eines Zweigvereins beschlossen worden. Welche Wirkung der in dem bekannten Schreiben Sr. Majestät des Königs Wilhelm von Württemberg nach Marbach ausgesprochene Gedanke im Ge folge gehabt hat, ergiebt sich aus nachstehenden weiteren Mit teilungen: Die Nachricht, daß am Geburtstag des Dichters (10. November 1895) die Gründung des Vereins erfolgen werde, hatte veranlaßt, daß in einer Reihe von Städten und Vereinen des Landes eine besondere Feier des Tages veranstaltet wurde. Zahlreich erfolgte die Anmeldung von Mitgliedern und Stiftern, unter den letzteren Angehörige der Familie Schillers, indem gleich zeitig Enkel, Urenkel und die Witwe des andern Enkels eine Kassette Schillers mit Staatskleidern des Dichters nach Marbach übergaben. Die Anmeldung und das Geschenk begleiteten die wärmsten Zu schriften. Fast sämtliche Mitglieder des Königlichen Hauses find als Stifter dem Verein beigetreten, zuerst Ihre Majestät die Königin mit einem ansehnlichen Beitrage. Wie man in Marbach weiß, hat die hohe Frau seit Jahren bei zahlreichen Besuchen den Samm lungen, insbesondere den Briefen Schillers und seiner Familie, das eingehendste und verständnisvollste Interesse zugewendet. Der Fürst von Hohenzollern, der Fürst und die Fürstin von Fürstenberg ge hören dem Verein als Stifter an; dem Fürsten von Fürstenberg verdankt das Schiller-Archiv zwei bedeutende Manuskripte des Dichters, die seither in der Bibliothek zu Donaueschingen auf bewahrt wurden. Auch bedeutende Kapitalstistungen sind dem Verein bereits zugewendet worden. Ueber Stiftungen von Original briefen und Schriftwerken, die für die Schillerforschung von großer Bedeutung sind, über diejenige der wohl reichsten und seltensten Schiller-Bibliothek, ist schon berichtet worden. Frau De. Weishaar in Köngen spendete neuerdings drei umfangreiche Briefe von Schillers Schwester Christophine an Frau von Notier in Stutt gart. Anmeldungen von Stiftern sind bisher aus folgenden außer- württembergischen Orten erfolgt: Aachen, Bergedorf, Berlin, Bonn, Bremen, Breslau, Charlottenburg, Detmold, Frankfurt a. M., Grafenstein-Schloß Bonnland, Graz, Grimma, Hamburg, Kiebstein, Köln, Köln-Ehrenfeld, Konstantinopel, London, Ludwigshafen am Rhein, Mannheim, Rom, Salzburg. Tiflis, Weimar, Wien, Wies baden. Aus anderen deutschen Städten sind Anmeldungen ordent licher Mitglieder zahlreich eingetroffen, z. B. aus Leipzig, Karlsruhe u. s. w. In München hat soeben erst ein Komitee seine Thätigkeit begonnen. Männer aller Stände, aller Konsessionen und politischen Parteien haben sich in diesem der Verehrung des nationalen Dichters gewidmeten Verein zusammengefunden. Die weitaus größte Zahl der ordentlichen und lebenslänglichen Mit glieder (Stifter) entfällt auf Württemberg. In verschiedenen Städten haben sich Zweigvereine gebildet und andere werden vorbereitet. Eine Anzahl von Städten und Amtskorporationen sind dem Verein zum Teil mit ansehnlichen Beiträgen beigetreten und weitere werden Nach folgen. Die Kammer der Abgeordneten hat die Initiative der württembergischen Staatsregierung gegenüber ergriffen und sich bereit erklärt, einer Forderung für den Schwäbischen Schillerverein zuzu stimmen, und der Minister des Kultus hat alsbald mit Worten der wärmsten Sympathie die Bereitwilligkeit der Staatsregierung erklärt. Gleichzeitig sind fast sämtliche Abgeordneten dem Verein beige treten. Allen Städten und Bezirken des Landes geht in edlem Eifer und thatkrästiger Opferwilligkeit Stadt und Bezirk Marbach
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