^ „ , , I ,....vv...^v^v'" - ' ' .—1 J> ^ Zum 2OO. Geburtstag des Wandsbecker Boten ^ / r.^ am 15. August 1940 ^ ^ können wir mit diesem zweiten Band unsere Ausgabe der Briefe des Wandsbecker Boten abschließen 1 und damit als besondere Gabe zum Claudius-Jubiläum gewissermaßen ein bisher fast unbekannt ; ^ ^ ^ gebliebenes Originalwerk des Dichters der Öffentlichkeit übergeben: 1 ^ Matthias Claudius ^ (! Zlsmus und die Seinen I) ^ ! Gesammelte Briefe Band 2 i ^ ^ t Herausgegeben von Hans Jessen und Ernst Schröder ^ ^ ^ ZZ2 Seiten mit 8 Bildern, Ganzleinen RM 7.— : ^ ^ ^ Die Briefe des Boten sind wahre Musterbeispiele deutscher Briefkunst in ihrer herzerfrischenden i ^ D' Lebendigkeit und Unbefangenheit. Sie alle atmen den väterlichen, lebensfrohen und originellen Geist ihres Schreibers. Unsere Sammlung beginnt mit den Reisebriefen aus den siebziger Jahrm an h) ^ Rebecca und schließt mit den Briefen von der Flucht 1814/1;. Der größere Teil aber zeigt den D ^ seßhaften, auf das innigste mit seinem Wandsbeck verbundenen Vater und Gatten, der mit der . ^ genauen und liebevollen Darstellung aller Wandsbecker Vorgänge in den Briefen an seine Kinder ts ^ nur dem einen Ziel dient, die Herzen der Kinder fest an die Heimat zu binden. Diese Briefe — ^ ^ beider Bände — werden Liebhaber des Wandsbecker Boten ebenso erfreuen wie dm Kenner der -- - deutschen Literaturgeschichte: durch die Bildhaftigkeit der Sprache wie durch ihre GemütStiefe und § /t Lebensweisheit, durch ihren Humor wie durch ihren gläubigen Emst, als zeit-und kulturgcschicht- ^ ^ licheS Dokument wie als Beweis eines lauteren Charakters und vorbildlichen Lebens. s ^ ^ s Früher erschien: i ) ^ Briefe an Kreunde ^ ^ Gesammelte Briefe Band I ^ ^ Herausgegebm von Hans Jessen / 44; Seiten, Ganzleinen RM 8.7; . ^ Mas wir am Christentum haben / ^ ^ Die Botschaft des Matthias Claudius : ^ ^ s HerauSgegebm von Kutt Ihlenfeld / 208 Seitm, gebundm RM 2.;cp s ^ ^ Herr Kollege! Di« Schar der Freunde des Wandsbecker Boten wächst ständig — di« zahl- 5. reichen Claudius-Veröffentlichungen der letzten Jahre beweisen es. Für sie alle, gleichgültig . ob literarisch, religiös, kulturhistorisch interessiert, sind diese Brief« «in« willkommene Gab«. i /r ^ ^ T ^ ^ > s Eckart-Verlag, Berlin,Steglitz ! ft, ^ / ^ ^ »84» Nr. 184 Freitag, den o. August 1!>t0