X » X W X W X W X W X W X W X W X W X W X W X W X W X W X WXWXWXWXWX WX Wx vWvWEvWvWvWvWvWvWvWvWvWvUvWvWvWvWv»v vkir r««^rk8icLirkir Itoisvr M»xin»il>»» I. von Aloxilro 4L1 8eit«i» DI»er SO Xlkb. I«eii»ei» LFI V.8Q ... äas Leben eines Herrschers, äas im Glanz äes Wiener Hofes begann unä mit äer krugel, äie äen von äer Dolkskraft Verurteilten traf, enäete. Geschichtliche Dreue äer Darstellung unä menschliche Anteilnahme, äie aus seäer Zeile spricht, sinä äer Nahmen, äie Freitag seinem Werke gibt. 3m Mittelpunkt steht Maximilian. Ein unentschlossener Kaiser, allen Ein flüsterungen zugänglich, glaubt, äie Geschicke eines Lanäes lenken zu können äoch schwankenä unä in seinen Entschlüssen zögernä, begreift er, in roman tische Iäeen gefangen, äie äpnamische l'vraft äes Volkes nicht, übersieht äas Spinngewebe äer Wünsche unä Intrigen zwischen äen Höfen Europas unä äen politischen Spekulanten, äas ihn umzieht. Sein Unvermögen wirä sein Schicksal. Damals wie heute spannen sich unsichtbare Zaäen . . . W V » V W » V v ff v ff .ff ffü Wv — — — — -IxW VWVW vWvW vWvWvWv WvW VWV W vWvWv W vW vW vW V W vW vM V W V X»X»XWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWXWX»X 805