r r ik Anfang Oktober wird wieder lieferbar Deutscher Geist Ein Lesebuch aus zwei Jahrhunderten Insgesamt über 1700 Seiten, zwei Leinenbände in Kassette iZ.sO RM Line kleine Auswahl aus dm in zwei Monaten aus allen Teilen des Reiches eingegangenen Besprechungen: Eine ganze Bibliothek in zwei Bänden, eine kurzgefaßte Geschichte zugleich und ein ehrfurchtgebietendeS Denkmal weltweiter deutscher Geistesarbeit, und ein herrliches Lesebuch für viele Wochen und Monate. Hannoverscher Kurier. 15.9.1940 Wie wunderbar, daß jemand auf den Gedanken kommt, für große Kinder ein Lesebuch herauszugeben! Fränkischer Kurier, Nürnberg. 10.8.1940 116 Autoren sind hier versammelt. Sie zu nennen, hieße eine Ehrentafel deutscher Kultur aus zwei Jahrhunderten schaffen. Warschauer Zeitung. 25.8.1940 ES ist nun nicht so, daß man sich bemüht hätte, alle Äußerungen der vertretenen Männer aufeinander abzustimmen und auf den gleichen Nenner zu bringen. Gerade die Vielfältigkeit ist es, die Schönheit und Wert deutschen Geisteslebens auSmacht, wenn nur eben die gemeinsame Deutschheit des Fühlens und Denkens gewährleistet ist. Völkischer Beobachter, München. 4.9.1940 Hier sprechen nicht Künstler zu irgendeinem geistigen Kreise künstlerisch veranlagter Menschen, sondem mehr als hundertzwanzig deutsche Denker, Dichter, Gelehrte, Forscher, Musiker zu jedem, der guten Willens ist. Kölnische Zeitung. 8.9.1940 Gestehen wir, daß ohne die Hilfe, die uns das versammelnde Buch anbietet, wir wohl manchen von ferne verehrten Namen weiterhin in uns leer tönen ließen. Münchener Zeitung. 8.9.1940 ES ist unmöglich, auch nur andeutungsweise einen Begriff von dem zu geben, was die beiden Bände mit ihrem Umfang von nahezu 2000 Seiten in sich bergen. Es braucht nicht gesagt zu werden, daß die Zusammenstellung dieser Lesestücke selbst wieder ein Zeichen deutschen Geistes ist. Dresdener Neueste Nachrichten. i;.8.i94o Nicht jedes verlegerische Tun darf eine Tat heißen. Was aber der S. Fischer Verlag mit dem zwei bändigen Essaywerk „Deutscher Geist" geleistet hat, verdient, so genannt zu werden. Hannoverscher Anzeiger. 5.9.1940 Mit diesen beiden Bänden hat sich der Referent, seit sie in seine Hände kamen, immer wieder. Tag für Tag beschäftigen müssen: sic wurden ihm zum besten täglichen Brot. In einen so dringlichen, bestürmenden Umgang zog ihn schon lange keine Neuerscheinung mehr. Diese Bücher nehmen ganz Besitz vom Leser. Deutsche Allgemeine Zeitung. 11.8.1940 Recht im Stil eines Lesebuchs sind auch die kurzen biographischen Einleitungen gehalten, vorzügliche Charakteristiken, darunter manche, die in ihrer Kürze kleine Kunstwerke sind. Das Reich. 8.9.1940 8. D DI > 4S04 Nr. 320 Dienstag, den 1. Oktober 1940