Umschlag zu sts 22, 27. Januar 1831 Dienstag, den 27. Januar 1931. psasüoüisaie Ranasra verire OLOKO I.leil. Oie IVlu8ik in Kinäkeit unä 5u^en6. 1950. (XV, zoz 8. rn. vielen Kolenbeigpielen im lext unä 16 Isfeln.) 8" . . . brv8eli. 9.50. I_.vv. 11.50 Oe8e^ioiil6 clei' cientsel^en 8c1^u1rnu8i^ (VIII, zg7 8.) 8° LI8VXLK L 8ILOLO / H?LIO G In unserem Verlag erschien soeben: Predigten Don Kirchenpräsldent I). Theophil Wurm, Stuttgart 2Z2 Seiten, sein in Leinen gebunden IM. 4.so Einige erste Urteile: Geh. Kikchenrat v. vr. R., Leipzig: Zu einer Zeit, in der eS homiletische Mode zu werden scheint, den Reiz der predigt in weit- schichtigen Problemstellungen philosophischer und sozialistischer Art zu suchen und eine so komplizierte und geschraubte Redeweise zu üben, daß nicht nur die schlichte Verständlichkeit, sondern auch die Keuschheit und Wahrhaftigkeit schlichter Evangeliumsverkündigung schweren Schaden leidet, möchte eine Predigtsammlung besonders dankbar begrüßt werden, die das alte Evangelium, außer dem es kein Evangelium gibt, so klar, einfältig und dabei so tief, freudig und mannhaft verkündigt, wie es die vorliegenden Predigten tun. Hier wird eine Speise geboten, die wirklich nahrhaft Ist und die durch die Art, wie sie dargeboten wird, unmittelbar zum Zugreisen einlädt. Mochte das edle Luch in recht vieler Menschen Hände kommen. Neckarzeitung, Seilbronn: Wurms Persönlichkeit und Redeweise auf der Kanzel sind von bezwingender Gewalt. Seine predigten vermögen auch den intellektuellsten Leser in den Sann ihrer Wortgewalt und geistigen Kraft zu ziehen. Daß das Luch in Kirchen kreisen lebhaft begrübt wird, erscheint uns gewiß, aber wir glauben, besonders auf den Wert verweisen zu muffen, den es weit darüber hinaus besitzen dürfte. Evang. Ge,neindeblatt, Reutlingen: Die predigten, die uns hier geboten werden, sind kurz, frisch, lebenswarm und gegenwartsgemäß, sie messen die gegenwärtige Zeit nut ihrem Fragen und Ringen, mit ihrem Wollen, Können und Richtkönnen an dem klaren, un- verrückten Maßstab des ewigen Gotteswortes. Dabei berührt wohltuend die Vertrautheit mit Literatur, Geschichte und Naturwissen schaft, aber auch mit der Erkenntnis der Seelsorge, welche auch verborgenere Nöte und Fragen aufspürt. Duell-Veelas der Gv. Gesellschaft