Dp, M Oiesvs Lilcl reigl: eine vinkardiAL ^ieäer^abe äes 2>vviksrkiA6ii LctiuiruiusolilaßbS 412 teilen 4exl und 16 Lildialelu Oeliellet UN 6.— (Z) OanrileiueudÄud UN 7.50 <Z) b^8 81168 LK86I1LI^I ^N 10. 0LI0LLK IN ?^DD XDDD VDDD^OMKDIX In glänrienden 8ebilderung6n wird liier da8 lieben Dudwig8 de8 XIV. darg68te11t und jene8 1alirliundert8, dein der 8onnenbönig 8einen 8teni- pel auldrüebte. Xaeb arni8e1iger, ein83iner lugend, in die noeb die gewaltige Digur Diebelieug, die blendende und Dinge Oe8talt ^la- rarin8 bineinragt, und die 2erri88en wird von den 8elireeDen der Ironde und de8 LürgerDrieg68, gelangt ludwig rur Regierung, und der Leginn 8einer 8elb8tberr8ebalt i8t da3 8ignal einer neuen ^eit. Nit eherner LebarrliebDeit gebt der junge Xönig 8einen ^6g, branD- reieb 2u neuer Naebt und lllüte ru lübren. Die praebtvo1l8ten Lauten und 8eblÖ88er er8teben, 68 er8tebt Ver8ai11e8 vrit 8einen leenbalten Le8ten, 8einen wundervollen Oärten, und naeb der Arbeit regiert die Diebe, die ungezügelte Lreude an Vergnügen, 8ebönbeit und Deben8- 1u8t. Llar und eindeutig wird der DbaraDter de8 Lönig8, wird die damalige 6e86ll8ebakt gezeigt und der 8tarbe LinlluL, den Ludwig aul da8 europäi8ebe Kulturleben ge winnt. Lünk lalir^ebnte lang lubrt Ludwig Lriege aut allen euro- päi8eben und vielen Über866i8eben 8ebauplät26n, uni 8eine gewaltigen Naebtiriele 2u erreieben; alle groben Der8ÖnlieblL6it6n Durop38 treten au5 und 8ind niit dein weltpolit^eben 6e8ebeben verwoben. 8o i8t d»8 Lueb ein unila88ende8 Lild jener 8tarben LaroeDrieit und einer po- liti8eben LntwieDlung, die in vieleni jener un8erer l'age gleiebt, voll le bendiger DandlunZ und 8pannung, in ls8t ronianbalter Lorni gegebrieben.