X- 223, 25. September 1935. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn, Buchhandel. 4171 Werner v. Langsdorfs ^liegee und was sie erlebte« Siebenundsiebzig Flieget und Luftfahrer erzählen Selbsterlebtes Mit ys Photos. 3S4 Seiten. 1.—20. Tausend. Preis gebunden NM 4.40 Kein Fliegerlatein, sondern wahre Erlebnisse! Da wechselt Spannung mit Humor, — etwa wenn Lldet beim Filmen vom Wüstenkönig „angekratzt" wird, oder dem unverwüstlichen Stamer eine Rakete unter der Sitz- flache schmort! Da spricht die große Leistung eines Transsibirienstuges und dann wieder der Stolz auf die Güte deutschen Materials. Da kommen sie zu Wort, die großen Kanonen der Vorkriegszeit: Süring, der Stratosphärenflieger im Freiballon, Kätchen Paulus als Fallschirmpilotin 1S93 u. a. Lind wozu all die Namen der Nachkriegszeit nennen, die doch heute in aller Munde sind? Oie Ozean-, Sport- und Transportflieger bis hin zum „Führer des Führers" Flugkapitän Baur- nicht zu vergessen unsere jüngsten Segelflieger. Oie Tagespresse nimmt wieder starken Anteil am Erscheinen dieser mehr „friedlichen" Fortsetzung des Buches „Flieger am Feind." Das Geleitwort schrie- Viktor Lutze, Chef des Stabes der SA: „Kernig und ohne Überschwang, oft humorvoll erzählen hier siebenundsiebzig Flieger von ihrer Arbeit aus der Vor- und Nachkriegszeit. Oer Geist, -er aus diesem Buche spricht, ist der Geist, der vorwärts dringt und Neues schafft." 554*