Ar 57, 8,-März 1895. Fertige Bücher. 1289 Hm- Bisinnrckft'ii'r! <II"S38! WchkkMjgrZchiilldiiliiiMl gewidmet und zum fleißigen Gebrauche em pfohlen öeiner Durchlaucht dem Misten Bismarck voll iDttv Z-leischuiaiiu. Nebst drs Fürsten dankender Antwort. Auf elegantem feinem Karton in drei Farben (schwarz, weiß, rath). Besonderen Wert erhält die originelle Erscheinung durch das Dankschreiben des Fürsten Bismarck mit eigenhändiger Unterschrift an den Verfasser, das in Faksimile auf einem besonderen Blatt beigefügt ist. Masscnabsatz durch auffallendes Aus stellen im Schaufenster und durch An bieten an die Veranstalter v. Bismarck« Banketten. Denn von ungezählten Tausenden wird des Fürsten Ehrentag in diesem Jahr festlich begangen und die witzigen, scharf gesalzenen Verse bei den stattfindenden Banketten mit Be geisterung nach der bekannten Schnada- Hüpserl-Melodie gesungen werden. Verkaufspreis 20-H, netto bar 12 Auf ein 10 ^-Kreuzband gehen 12 . „ 20 „ „ „ 28 „ - 30 „ „ „ 60 Ein. 5 Kilopaket faßt ca. 300 Stück. Bei Bestellung größerer Particen treten noch besondere Vorteile ein. Aus lieferung in Leipzig und hier. Ihrer gef. umgehenden Bestellung gewärtig zeichne ich Hochachtungsvoll Kaiserslautern, im März 1895. I. I. Tascher's Verlag (A. Gerle.) Di 6 vMwil! litt kMMW vr, 6. Oiobo. Oa.886l, 6. Närv. 1895. 1^1 U8l HÜllI», ZwsümdieMtgsler Achrzarm. (20921 Deutsche Dprachbrieke von Prof. I»,-. Daniel Sanders 11. Auflage (662 Seiten gr. 8".) In 20 Arielen zu je 16- 2t Seite» NM Gratiskrilagku »»!> einem um fassrndk» Inhaltsverzeichnis. IMit Ansnahmc von Brief 1, der in beliebiger Anzahl L cond. L 1 mit S0°/„ zur Verfügung steht, nur komplett und nur bar.) Preis 20 .H ord„ 15 bar. Berlin, Reichspostamt. Herrn Prof. vr. D. Sanders, Strelitz. „Es ist mir nicht zweifelhaft, daß die Deutschen Sprachbriefe einem dringend fühl bar gewordenen Bedürfnis entgegenkommen, und daß alle die Tausende, welchen es um Belehrung über die Gesetze unserer Mutter sprache zu thun ist und die sich an diesem lauteren Borne erquicken wollen, Ihnen für die schöne Gabe Dank wissen werden. Man erkennt sogleich, daß Sie auch hier mit Be geisterung zu Werke gegangen sind: non 8ebola6, ssä vitkw gilt die Arbeit des in den tiefen Schachten der Sprachwissenschaft be wanderten Forschers." N6. Das Kais. General-Postamt hat 40 Exemplare der „Sprachbriefe" angekauft. Laiigenscheidtsche Verlagsbnchh. (Prof. G. Langeuscheidt), Berlin 8 16. (96041 Vit H,i»d Was können wir aus unseren Händen lesen? heißt das neueste, unterhaltendste Wahr- sage-Spiel von G. W. Geslmmi». Höchst amüsant und lehrreich für jung und alt, für Eltern, Lehrer, Erzieher :c. sollte auf keinem Schreibtische fehlen und ist eine Zierde jedes Salontisches. ermöglicht es ans unterhaltende Weise die Charakter-,Gemüts- und Vcrstandcs- Eigcnschaften eines jeden Mensche», dessen Neigungen, Tugenden, Fehler re. auf das bestimmteste zu erkennen, sorgt somit nicht nur für Unterhaltung, sondern hat auch einen nützlichen Hintergrund, indem sie z. B. Eltern in die Lage versetzt die Fähigkeiten und Neigungen ihrer Kinder zu erkennen und bei deren Erziehung zweckentsprechend auszunützcn. Die Hand hat aus gleichem Grunde Wert für Er zieher und Lehrer, für Brautleute und Ehegatten, für Aerzte, Richter rc. vic Hand erscheint geheftet ausgcstonzt in Jorm einer Kand und nicht in Buchform zum Preise von 7V und 7/6 Exemplare mit S3>/g»/g gegen bar. Da für diese epochemachende Er scheinung in der nächsten Zeit die aus giebigste Reklame gemacht wird, bitte ich sich rechtzeitig mit Exemplaren zu versehen. Graz, März 1895. Kans Wagner. 175