TTTffYfTTYYTTfTTffTTTTJffffTW Es sind erschienen: LEBENSRECHT UND VÖLKERRECHTLICHE ORDNUNG Von Reg.-Ass. Dr. jur. Heinrich Körte 1. Lenrer an der Reichsverwaltungsschule Pirna Gr.-8°. 128 Seiten. Brosch. RM 8.— Die Schrift will einen weiteren Baustein zur lebensrechtlichen Grund legung des Völkerrechts liefern. Der Verfasser hat den Versuch unter nommen, in Staatenpraxis und Völkerrechtslehre die wesentlichen Ent wicklungslinien von dem Grundrechtsdogma des rationalistischen Na turrechts über die Theorie der Staatensouver&nität bis zur national sozialistischen Auffassung von Lebensrecht und Lebensraum zu skizzieren. # VERWANDTSCHAFT UND BLUTSMÄSSIGE ABSTAMMUNG Von Dr. Herbert Feuchter Dozent an der Universität Innsbruck Gr.-8°. 124 Seiten. Broscti; RM 9.— Die Arbeit behandelt das für die neue Rechtsentwicklung sehr bedeut same Problem, wie der blutsmäßigen Abstammung in der Rechtsord nung Rechnung getragen werden kann. Durch das Blutschutzgesetz, Erbgesundheitsgesetz und das Ehegesundheitsgesetz wird uns deutlich vor Augen geführt, daß im nationalsozialistischen Rechtsdenken die blutsmäßigen Zusammenhänge der Rechtsgenossen erhöhte Bedeutung haben. Dieser Bedeutung trägt aber das bisherige deutsche Recht zu wenig Geltung. Die vorliegende Arbeit stellt sich die Aufgabe aus der geschichtlichen und soziologischen Entwicklung des Instituts der Ver wandtschaft und aus der dogmatischen Betrachtung, des österr. A.B.G.B., des BGB des deutschen Altreichs und des ZGB der Schweiz ein Ge samtbild des Gegensatzes zwischen Rechts- und Blutsverwandtschaft zu 'bringen und daran Vorschläge für die neue Rechtsentwicklung zu knüpfen. Bestell- (z) Verfahren DUNCKER & HUMBLOT • BERLIN NW 7 Im März erscheint GERHARD SCHUMANN Gesetz wird zu Gesang GEDICHTE SS Seiten / Gebunden RM ).jo Diese seinem gefallenen Bruder gewidmeten neuen Gedichte Schumanns sind vom Erlebnis des Soldaten geprägt. Hier stehen u. a. die „Sonette aus Rußland“, aber auch das wunder bare Gedicht „Bootsfahrt“ (Leicht treibt mein Boot den Silber-See hinaus), der „Brief der Frau“, die „Zwiesprache mit dem Gefallenen“ und beglückte stille Strophen wie „Sommer morgen“. In Zucht und Einfachheit sind Be kenntnis und Erleben innerlich, Bild und Wort und Vers, Stolz und Demut geworden. Die Gedicht- und Dramenbände des Verlages werden im BESTELL VERFAHREN (Kürzung Vorbehalten) geliefert. Bitte zu verlangen: ß. a t I BUdjoff Uerlaff ^ien — Berlin W fl | fiujfauvcrjcij_c) \ von KURT KLUGE wurde soeben ausgezeichnet mit dem V O L(K SPBEIS DER DEUTSCHEN GEMEINDEN END GEHEINDEVEBB1NDE FÜR DEUTSCHE DICHTUNG 1042 Zuteilungsverfahren Bestellungen sind zweckdos J. ENGELHORNS NACHF. ADOLF SPEMANN STUTTGART ^ Börsenbl. f. <1. Dt. Buchh. Nr. 47, Donnerstag, den 25. Februar 1943. Das Gnadengesuch Gemeinverständliche Einführung in das deutsche Gnadenrecht sowie das Recht des Strafregisters und der polizeilichen Führungszeugnisse 3. Aufla ge Von Min.-Rat Wolfgang Menschell 71 Seiten. Kart. RM 2.10 Das Büchlein, das auf über 70 Seiten alle Fragen der Praxis’ wie ein Gnadengesuch anzulegen ist, anschaulich und zutreffend behandelt, hat dadurch, daß es alsbald in 1. Auflage vergriffen war und nun schon in 2. erweiterter und 3. Auflage vorliegt, be wiesen, wie sehr es einem Bedürfnis entsprach. Es eignet sich in erster Linie für alle die, die mit der Abfassung eines Gna dengesuches oder mit der Beratung bei der Abfassung eines Gnadengesuches zu tun haben. Das Buch will dem Laien ein zuverlässiger Helfer sein und ihm Zeit, Geld und manche Enttäuschung ersparen. Darüber hinaus wird es auch jedem anderen, der sich mit Fragen des Gnaden rechts befassen muß, insbesondere dem Anwalt und dem Rechtswahrer von Organisationen, von Nutzen sein. Die im Mai 1940 ergangenen neuen Vorschriften über polizei liche Listen und Führungszeugnisse, die auch in den Donau- und Alpengauen gelten, sind ausführlich wiedergegeben. Bes tellverfahren Deutscher Rechtsverlag G. m. b.H. • Berlin • Leipzig • Wien Berlin W 35, Hildebrandstraße 8 Auslieferung für Alpen- und Donaugaue und Sudetenland: Deutscher Rechtsverlag G. m. b. H., Wien I, Blemergasse 1 285