L3 L3 L3 kI kI kI L3 L3 kI L3 kI L3 L3 kI Mt der DoppeIIteserung VII/5 und 6 unserer „Deutschen Kunst" erscheint gleichzeitig das ZOI^DLKl-ILfl- Das Straßburger Münster Mit a jfarbtafein und za Tiefdrucktasein Text von >Vl^l-lL^^ PII^VLK l>rei» NM z.;c> Diese Veröffentlichung bedarf keiner Empfehlung. Der Name des Verfassers bürgt für die Leistung. Die Farbtafeln geben zwei der berühmten Königefenster wieder, die farbig noch nie reproduziert worden find. Wilhelm Pinder be schließt seine Einführung mit folgenden Worten: „Viele haben auf das Münster und namentlich auf seinen Turm geblickt. Diele haben das den Deutschen scheinbar unerreichbar gewordene Werk von weitem mit Schmerz und Scham an geschaut. Viele haben die Flaggen auf der Spitze wechseln sehen, die schwarz-weiß-rote der Bis marckzeit, die rote der Internationale, die Trikolore Frankreichs. Jetzt aber wissen wir, weiß das ganze deutsche Volk mit heißem Danke auf dem Münster,und damit über dem ganzen schönen Elsaß selber, die Fahne des Großdeulschen Reiches". G Ängelsachsen-Verlag, Vremen Soeben erschienen: 3n dieser reifen Erzählung hat der Dichter in überaus anmutiger Weise zwei junge Menschen gestaltet, die sich finden, schätzen und lieben lernen, bis sie schließlich erfahren, daß sie Halb geschwister sind. Mit großer Kunst sind die zartesten seelischen Schwingungen zum Aus druck gebracht und die Handlung ist in eine wie eine Märchenwelt anmutende Umgebung hineingesponnen. Ein einzigartiges Merk von hoher Schönheit. 124 Keilen, geschmackvolles Halbleinenbünüchen 12,5x17,5 cm O Ludendorffs Verlag GmbH. München 19, Romanstraße 7 2L5S