LörsenblsN kür lü ri Oeutseken 8uolikao<IeI IXuminer 120 vom 26. IVlsi 1941 "1 ^1s 6no6 IX äer VeröL'eurlietiiiQ^en äes Ueii^elien Io8titot8 Lür ^u6eiipo1ili8eIi6 I^or8etiiiiiA r'/r Or. kalter 1ruc1renl)ro6r Deutschland und der VoUcerdund Oie öekanäluNA reicksäeut8cbier ^llgcleAeakeiten im Vo1Irerb>uli<jsrLt von lyro—iy;y rro Leiten. 7.80 KM T> V ^ ^ /X Q 8/X lx, 51/X i-l' » xvc8ikinlrK-vcirl.nü l.uovvi68«^kki4-8?i^ir>;irücxki4 Soeben erscheint: IILKN^N L8I8 81I88L §iebe, Tanz und Tod Novellen 672 Feiten. I/einenK^s 6.60 In dlesem Buch faßt der Dichter zum erstenmal selne Novellen zusammen, dle tn langen Jahren neben selnen Romanen entstanden sind. Darf man die Romane Symphonien vergleichen, so wird hier im Ton der Kammermusik musiziert. Die Form ist gedrängter, die Themen sind nicht aus- geweitet, sondern wie Kristalle scharf ge schliffen stehen die Probleme deS Lebens im Hellen Licht. Neben Tragischem steht Heiteres, neben dem frohen, vital- bäuerlichen Humor steht Hinterstnntges und aus mancher Idylle taucht in großen Visionen die metaphysische Welt deS gläu bigen Menschen auf. In allen Novellen zeigt sich die Meisterhand des reifen Dich ters, der viel erfahren und erlebt hat und das Gewesene aus dem Grund des Ver- geffenwerdens heraufholt und aufstellt zum Spiegelbild allen Lebens. So ist dieser Band ein würdiges Geschenk des beliebten alemannischen Schriftstellers an seine große Lesergemeinde. wksi^nirx-vkiri^o l.uowi68NNkkl4°8-^lrokucxktt 2««9