soeben ergebeint: Lebensmittel Ipreise Leitfaden für den Einzelhandel in Groß Verlin ^irr8ebaft8ßruppe LinLelbandel 6e2irlL8faetißrupp6 Xurmarlc IVatirimß8- und Oeouümirrel krei3 -.60 25 8rüclL je Hl^l —.57 100 8rücL je —.54 500 8tücle je —.51 1000 8tücL je —.45 ecker ^nordnunA sämtliche kreisvorsclirikreQ 6er ^viclirixstell ^stiruvßs- und Oevuümittel, die für das Oebiet Oroü-öerlirr rur 2eiL ßültix sind. Züstel L Gättel, fachverlsg ^ für den Linzelhandel, Leipzig Li Dorbeftellprelfe I. UterharchHandb. d. induftr. Holzpcrarbeitung. RM12.— r. Hoher, Pappe als Werkstoff !NM 4.— 3. Hoher, Papier und Karton RM 4.— 4. Hoher, Papierhalbftosfe RM 4.— Dr. Sündig Berlagsgesellschaft, Leipzig Carl Ar. Aleischer, Leipzig L 1 Zur Beachtung I In Unserer Anzeige „Buch- Ausstellung" lBbl. Nr. 46 vom 24. 2. 41, Seite 844/45, muß es bei Ernst Heimeran Verlag, München, richtig „Bertina, Aber Klärchen" und „Karte von Goethes Lebensrelse" heißen. Oi- Nlbliothek des Börsenvereins in Leipzig, Buchhändlerhans, bittet um regelmäßige Zusendung aller neuen Verlags- und Antiquariatskalaloge Di- pr.i,o.rr Pistole 06 d'NLT' »-a.. 6kmzlikn61cs Vei-loy berlin t2 I — 1 Todesanzeigen 2um huchhümllerischcil Veitrieh üherirehmeir vir s. 8. Zelhstverlnß lies Deutschen Museums München: 6eonA von keietteubseti Von V^slther von D^eh Deutsches Museum, Dehenshesohrei- huußeu u. Drünnäen. 140 Seiten mit 75 lühiern u. 8 "Ins. Drosch. DM 6.- VDI-VerlaZ «mbn. ütilin XVV 7 rMsySlv MIY404I Vor siiiirrr: le mehr Sie andere weit siel,«, daß dieses »roste Volk eine »Injige Vemeinschoft ist, um so meste wird ste einsesten, wie au«- stchtsioo Istr besinnen sein must. Am 2. März verschied unser verehrter Senioichef, Herr Or. phil. h. c. Alfred Staackmann Inhaber der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft Seit dem gahre ISS7 stand der Verstorbene an der Spitze des Verlages, den er aus kleinen Anfängen zu fruchtbarer Lntsaltung führte. Sein Leben war ausgcfüllt von rast loser Arbeit für den Verlag und von der unermüdlichen Fürsorge für seine Autoren, denen er ein treuer, stets hilfs bereiter Freund und Berater war. Unbeirrbar von allen Zeitslrömungen hat er von Anfang an seinen Verlag zu einer Pstegstätte volksverbundenen deutschen Schilsttums gemacht, wobei seine besondere Liebe der Dichtung der Ostmark galt. Die Heimkehr der Ostmark mußte ihn dar um mit besonders freudiger Genugtuung erfüllen. Das unvergeßliche Vorbild dieser aufrechten Verlegerpersönlichkeit wird als kostbares Vermächtnis den Verlag auch in seiner zukünftigen Arbeit die Wege weisen. Leipzig, den 3. März 1941 L. Staackmann Verlag 100« Nr. 53, Dienstag, den 4. März 1941