^b 15. Januar 1941: Maria Grengg. Oie Zlucht zum grünen Herrgott l^«m t/er l^er/asseriu mit ^eickuun^ea Kesckmückr. 7?omau. 794. lausen«/. Oktav. 556 Leiten, /n I-einen l?^Vl 5.49 »Endlich wieder einmal ein Buch, daS unser ganzes Herz gewinnt! Mögen Millionen von Menschen in AlltagSenge und Friedlosigkeit die erlösende Kraft dieses feinen, beglückenden Buches erleben." (Bremer Nachrichten) Maria Grengg: Qas Zcucrmandl Zlit vielen ^eic/rnunZen «/er Oickterin. 7/omau. 76. lausen«/. Oktav. 562 Leiten, ln l-einen l?^l 5.49 »Maria Grengg gab uns mit diesem Buche eine Waffe für unseren Kampf um die Gesundung und Gesunderhaltung unseres Volkes. Es ist unsere Aufgabe, diese Waffe zu gebrauchen." (Völkischer Beobachter) Maria Grengg: Peterl »Maria Grengg kann spannend und farbig erzählen, ihre Sprache besitzt eine leuchtende Frische der Worte und Bilder." (Deutsche Allgemeine Zeitung) Erich August Mager: Merk und Aeele »Der tiefe Sinn für die sozialen Notwendigkeiten und die sozialen Pflichten der Zeit verbinden sich in diesem Werk mit einer feinen Erkenntnis menschlicher Entwicklung und seelischer Konflikte." (Berliner Börsenzeitung) Erich August Mager: Der Nrnweg »Vor allem der Frau wird dieses Buch ein willkommenes Geschenk und vielfach Spiegel eigenen Schicksals und seiner Überwindung sein." (Berliner Börsenzeitung) b 22. Januar 1941: Hruno Hrchm: Tag der Erfüllung 29. lausen«/. Oktav. 569 Leiten, ln deinen 7/Zl 5.49 Marin Grengg: Oie Licbcsinscl lioman. 74. lausen«/. Oktav. 596 Leiten, ln l-einen l/^l 4.69 »Es ist ein schön geschriebenes Buch, ein Buch, ln dem sonniger Humor eine feine Rolle spielt." (Die Bewegung, München) Erich August Mager: Oer Knecht 7/oman. 79. lausen«/. Oktav. 559 Leiten, ln deinen l?^l 6.59 Wie in der^ Mehrzahl seiner blsh^igen Werke greift der Dichter auch dieses Mal ein fesselndes, zeitnahes Problem ^ b 29. Z a n u a r 1941: Ernst Aratzinann: Zaust »Mit hinreißendem Schwung und sicherer Beherrschung deS breiten geschichtlichen Stoffes geschrieben, ist der Roman das Zeugnis eines Dichters, der sich zu einem unbedingten Glauben an den endlichen Sieg der Wahrheit und Ge rechtigkeit bekennt." (Neues Wiener Tagblatt) Ernst Aratzmann: Das Lächeln des Magisters Anselmus oder: Das Leben des Hanns Meinrat Maurenbrecher aus Dinkelsbühl »Ein deutsches Buch von der Innerlichkeit, Schlichtheit und stillen Größe der alten Meister, ein Werk, daS unein geschränkte Anerkennung verdient." (Münchner Neueste Nachrichten) Kiegfricd Zreiberg: Oie Liebe, die nicht brennt Ein Buch der Liebe und Mütterlichkeit, mit dem der Dichter seinen letzten Roman »Die harte Freude" stofflich und gedanklich fortsetzt. lf/fz/ I//V0 180