/ m AetanASU LUN ^u«kl«/enllNF D^K^DV ?PDLK OODOLK2 k o IVI L »I Ktrca 240 Leiten, Dacieu/rreis geb. etrea 4.9§ Diebeskampf des berühmten Wiener Dheaterdirektors Banner mit seiner nickt minder be rühmten Kollegin lVlarie Oeistinger. Kr spielt in der Llütereit der Operette mit ihren historischen Oestalten wie lohann 8trau6, Ellöcker, Kranr von 8uppö, Oirardi nnd vielen anderen. ^Vlan erlebt die Oraulfübrungen berühmter Werke wie 2. L. Fledermaus, Katinitra, ^igeunerbaron; das dramatische Kreignis des Lingtheaterbrandes und des nachfolgenden Proresses ist mit historischer Oenauigkeit geschildert. Wien und liehen, Erhellen und Kämpfen seiner einstigen Loheme ist in dem Luch so lehendig und farbenfroh gespiegelt, wie es nur die ^.ugen eines Wieners ru sehen vermögen. Kilian und der Frühling L 0 lVl ^ N Ktu-a fSO Leiten in buntem I*a/,/iban<i mit vie/en iustigen Zeichnungen von /obunnsen Ktu-a Z.65 Kilian, ein netter junger Ulann, lernt auf einer Praterhank das gleichfalls sehr nette Mädchen lVlarie kennen. Ond dabei kommt eine Diebesgeschichte heraus, aber keine gewöhnliche Diebesgeschichte, sondern eine Oeschichte, die dem Krühling selbst hinter die Kulissen ru schauen versucht. Oie Witwe Dravnicek, der Adoptivvater Kmil, der Ester Kranto und ein König kreuren den Weg des jungen Cannes. Oieser Kilian ist närrisch und doch klug, er ist ein 8onderling und doch wie wir alle. Kr weiö das Deben ru nehmen, sein Dachen steckt uns an, als hätten wir mit ihm süöen, prickelnden Wein getrunken, und wie weise er ist, beweist der erste 8ommertag. Durch alle seine tollen Krlebnisse aber klingt wie ein leiser Akkord, wie das 8cbwingen von Oeigensaiten im Krülilingswind, der lächelnde Krohsinn Wiens, seiner Däuser, Dieder und lVlensctien. bitten um ^eebtLeitrFe ^o^besteHuu^/ » ^D?KLO 16^00 VLKD^.0 - WIL^ - DLIL2IO »6«t