11^8 kI8I^LLir rskojokirige Lert aus 6sm öjsmeoloocj in den gs-oOeo Lerien ru seinem Onleel Köptn nocti Luxkoven fällst uncj mit viel List und tdeimlictileeit ru den lang entnöumten 5es' pontie >von. ruvon an Kümmernissen ousgestonden. Lin öucii also für rechte Zungen von 10—15 Satiren, dos on- sctioulicti und spannend vom deutschen kdoctiseefiscfifong Nie ou< Lnund einen Inüdsren Ankündigung nock vorliegenden Aufträge füdnen wir im Interesse unserer Kunden nickt ous, da den Ssdari sick vielfack geändert Kaden dürste, und bitten um neue Ssstellungl SOäSlldi ekscriEdEdi <I p/zppszzdi c> 1.50 prdi LLkst^k^IiOkst V^i.^2 - SLßri.lkst lä/tse/e» ^te^e»6a»/ Ein „Soldatcnbuch"? Nein-aber i für Soldaten und Soldatenfrauen! Ein Buch für alle Menschen, die in Büchern nicht Entspannung um jeden Preis suchen, sondernHaitung, die wieder Haltung verleiht. Fr Kaiser ln der Berliner Börsenzcilung vom 18. Februar 1910 1.^ Der Verschollene Zwei Erzählungen 350 Seiten. Leinenband RM. 5,20 Die Verfasserin hat in diesem Bande zwei packende größere Novellen vereinigt. „Der Verschollene" ist ein Leutnant Korff, der im vorigen Kriege verschüttet wird und darauf seltsame Schicksale durchmacht, bis ihm der Tod seine Ruhe bringt. Die Tatsachen sind mit genauer Kenntnis aller Verhältnisse geschildert, besonders wettvoll aber wird die Erzählung dadurch, daß Lene Bertelsmann an die Ewig« keitsfragen rührt, die wir alle uns so gern beantworten möchten. - Die zweite Erzählung heißt „Männer im Bai« teniand" und hat ebenfalls aus Grund erschütternder Ge schicke, die ein baltischer Freiheitskämpfer erlebt, ihre tiefe Bedeutung, well der Zusammenhang des Menschlichen mit dem göttlichen Walten das eigentliche Thema bildet. ... Dieses Kriegsbuch einer Frau gehört mit zu den wert vollsten Gestaltungen des immer wieder neu aufbrcchenden Erlebens des Kricgertums. ... Das Ganze ist ein schönes Buch, das man mit Er griffenheit aus der Hand legt, denn die Menschen, die hier vor uns stehen, haben wir, die wir durch den Weltkrieg ge gangen sind, alle gekannt, und das besonders, was „Män ner im Baiteniand" schildert, das furchtbare Schicksal deutscher Menschen, ist endlich erfüllt und zu einem glück lichen Ende geführt in der Heimkehr ins Reich in diesen Tagen. A, R.-lör. ln Nallonalsvjlaltsllschr Mäbchcnrrzirhung Nr. 7, 1910 ...Mit dem übervoikkichen Symbol des Soldaten, der hüben und drüben als Sohn heimkehrt, hätte die Dichterin dem unbekannten Frontkämpfer kein schöneres und mensch licheres Gedenken weihen können. Das Deutsche Won Nr. 1, 1940 VIk>Vk6-Vkkl.ä6. i«s»