LioloZie eines ^Vlanskeläiselien LerArnannsdorkes von Or. 8c. nat. ei inecj. babil. Zoacbim ^Irußo^vslry mit einem 6eIeitvvort «Zes ireiciissrrtes und Oe8ckäktsfüi>ren6en kräsicZenten 6e8 Oeut8cken I^oten Xreu2e8, // LriZaäetükrer Or. OrswitL. 6r. 8". 246 8eiten mit 46 ^bbilciunAem 6ekeitet 15.— ^ur Kenntnis 6er Lioloßie unseres 6eutscben Volkes. 8ie bescbreitet darüber binaus erkolßreicb einen V^eß ru 6er erkor6erlicben ketracbtunß un6 reißt. 6a6 in 6er oben anßecleuteten KicbtunZ 6ie Arbeit 6er byßieniscben V^issenscbäkt un6 6er anßevvan6ten praktiscben bi^ßiene in ^ukunkt ru ließen bst. ^icolaisclie VerlaZsIruciiliancilunA, Verlink ^nksnß vvii 6 nusßelieLert: Die Großen im Kleinen Ztern stunden des Genies Ls ist eine alte Erfahrung, daß die großen Menschen der Geschichte ein starkes Znteresse der Leserschaft finden, sobald von ihren kleinen menschlichen Schwächen und Launen geplaudert wird. Hanns Marschall gibt in einem bunten Reigen wundersame Geschehnisse, die temperamentvoll, phrasenlos erzählt werden. 3m plauderton wird nachgewiesen, wie im perlauf der Geschichte Aussprüche und Ainnsprüche den großen Gestalten in den Mund gelegt worden sind, die von ihnen niemals getan wurden. Neben dem starken persönlichen Znteresse, das stets das Leben führender Männer findet, bietet das Luch eine Zülle von kulturgeschichtlichem Material, das häufig befreiendes Lachen auszulösen vermag. 522 T Gebunden mit mehrfarbigem Kchutzumschlag venire rv« l(nm'oi.nnL ono 8c«ELk . vrmv ^ 30 1394 Nr. 71, Dienstag, den 26. März 1941