sVonankiiritKAUNK Die wichtigsten Befugnisse öes Zollgcenzschutzbeamten von Dr. H. G. Rahn, Regierungsrat im Reichs finanzministerium unter Mitwirkung von Zvllamlmann K. Danzig l/m/anK AN §. Va-cbonbllcb/oomat. boo»«^. /Ol ,.§0 Die Schrift bchandell die Befugnisse des Zsllgrenzschugbeamten zur Anballung, Ausweisprüsung, Überholung, Nachschau, Durch suchung, Beschlagnahme, Festnahme, zu Gewaltanwenduug und Waffengebrauch. Die sich aus den verschiedensten Gesehen (Zoll- geseh, Reichsabgabenordnung, Strafgesetzbuch, Stiasprozcgord- nung usw.) ergebenden Befugnisse sind hier nach neuestem Stande zusammenfasscnd dargeftellt. Die Schrift ist in jeder Hinsicht geeignet, im Dienst an der Grenze ein ständiger Begleiter und Berater, im Unterricht ein Leitfaden für Lehrer und Schüler zu sein. G Verlag Geamtenpresse GmbH./ Berlin SM 6s In 2. erweiterter Auflage ist erschienen: Der deutsche Arbeitsdienst Ziele, Leistungen und Organisation des Reichsarbeitsdienstes Von Prof. Dr. Will Decker Generalarbeitsführer Schriften zum Staatraufbau Heft 14/14» Broschiert RM i.6o Diese Schrift kommt dem starken und ständig wachsenden Interesse für die Arbeitsdienstidee und für die Entwicklung des Reichsarbeitsdienstes entgegen. In einfacher und vec< stündlicher Weise wird ein Bild vom Reichsarbeitsdienst in seiner heutigen Form aufgezeigt und das Wesen seiner Grundideen sowie seiner besonderen Eigenart Uar heraus gestellt. Die Schrift soll dem Leser die Ziele, Leistungen und Organisation aufzeigen und ihm das Verständnis dafür vermitteln, warum der Führer nach demReichsparteitag iggS den ReichSarbeitSdienst als die Hochschule der Nation be zeichnet hat. <I ^voller uock Nilmitisupt Verlaß/Leriia Neue Deutsche Rechtskuriöe Eine gemeinverständliche Darstellung des geltenden deutschen Reichsrechtes Erste Reihe: Einführung in Sie Rechtskunde Zur Auslieferung liegt bereit: 11. Heft Wechselrecht von dr. Herbert Kußmann Rechtsanwalt in Berlin Das Wechselrecht gehört zu denjenigen Rechts materien, die sich durch eine besondere Strenge des Rechts auszeichnen. Kleine Kehler und Llngenauig- keiten können zu schweren Verlusten, ja sogar zur Ungültigkeit des Wechsels führen. Diese Verluste sind um so weniger tragbar, da gewöhnlich der Wechsel über größere Summen ausgestellt wird. Zweck dieses Buches ist es, in gedrängter Korm, da bei trotzdem erschöpfend, eine Übersicht über die den Wechsel beherrschenden Vorschriften zu geben. Bisher sind in dieser Reihe erschienen: 1. Heft: Allgemeine Grundbegriffe und Grundlagen der Rechts anschauung und des Rechts. L. Heft: Rechtsträger, Rechtsverhältnisse und Berechtigungen. Buch I BGB., Allgemeiner Geil. 3. Heft: Schuld und Haftung. Buch II BGB., Recht der Schuld- 4. Heft: Vertrag und Anrecht. Buch II BGB., Recht der Schuld verhältnisse, Besonderer Geil. 5. Heft: Das Eigentum und seine Beschränkungen. Buch III BGB., Sachenrecht. 6. Heft: Oie Familie und das Erbe. Buch IV und V BGB., Familien- und Erbrecht. 7. Heft: Handelsbeziehungen und Handelsgesellschaften. Handels gesetzbuch. .8. Heft: Oie gerichtliche Geltendmachung von Rechten. Zivil prozeß, Konkurs- und Vergleichsverfahren. Zedes Heft 1.20 RM 9. u. 10. Heft: Verfassungsleben des Deutschen Reiches (Doppelheft). Z. Zt. nur in Ganzleinen geb. 3.60 RM Langenfcheiütfche verlagsbuchhanülg. (Prof. G. Langenfcheiütj K.G., Serün-Schöneberg 4»« Nr. 29, Dienstag, den 4. Februar 1941