251, 27. Oktober 1928. Fertige Bücher. ve/'sa-rcZte-r c/e^e--r^6^a/r^6-r67r V^o^crrLS- ^ssteZ/rr-r^e/r «Otto I^lake vm-v 0.8.-X. Roman. 1.1)i8 Z. ^utlaße Oe^e/tet 6 »n Oanr/s/nen 7 Jacob Paludan VÖ6LI. ^iV18 fssriin Romsn. Oeutscir von It.rvin ^Igßnus 1. t>>8 Z. ^ukls^e 6e^»/tet S »71 6a»rL/e»»>e»r 7 /n c/e?- ^a7N77r/r»r^ »H-'sc^ST-s ^.oman/>7^//ot^e^« S>ophus Michaelis 0 X8 0IX1X1fO88(3lII1 komsn. Ooutkii von Llisrlotte ^Veißert 1. l»8 8. Anklage 6«^e/tet 7.A6 ,7, 6a7iL?L7»re»i 2.A6 Gabriele Neuter 0X8 iaXl8f>X04r8 1. Kj8 6^. neu keai-deilete ^uklaße /.69 ,-r Oa-rLZe/rren 2.69 D 8. k!8(^ULK VLK^O RUIN 8t Ix jXlÖ88IxiV 8H7I78 I^VLIxK U.^llM: NtXOIOiikI 11LÜI litt, >1'.t^ 151 ll-'.Itt 7M177/V L/-V/...V .<>7/-.'KXL/7/V/.7/77i76LtV /'«/»/»/»M»/ X/. ;. /.er,7L77 17. 6.— VLk^^O OIL 8<^ttIVMxI 1L ni'ae.ik8 xv zz Vor kurzem erschien: Aus derMelodie desLebens Träume und Gesichte <I Margit Friedrich Mil einem Widmungsblatt von FiduS 3^4 Bogen Oktav ln Ganzleinen M. 2.— (Dieses Werk ist auS dem religiösen Suchen unserer Zeit her- ^ vorgegangen. Leben, daS auS dem göttlichen Urquell geboren ist und nach erfülltem Schicksal hineinfinvet ln die Verklärung, ist in vielfältigem Sinnbild gesehen und in einer Prosa gestaltet, die gleich der Melodle elneS Liedes klingt. Eine Dichterin offenbart hier ihre eigene Religion, und in jedem ihrer Bekenntnisse tut sie, ohne es auSzusprechen, den inbrunstvollen Vorsatz kund, selber mlt soviel Kraft, als ihr ge geben ist, für ihre Mitwelt einzustehen. Paul Keller schreibt: Diese Gedichte in Prosa sind ln ihrer Zartheit und liefen Poesie so recht eine Gabe für stille, feine Menschen. Bedingungen: 35°/> und 11/10 Alexander Fischer / Verlag / Tübingen 1356