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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.05.1942
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- 1942-05-01
- Erscheinungsdatum
- 01.05.1942
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- Deutsch
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Demnächst erscheint: DIE BESCHÄFTIGUNG VON AUSLÄNDISCHEN ARBEITSKRÄFTEN IN DEUTSCHLAND Hcrausgegebenvon Pg. Franz Mende, Leiter des Amtes für Arbeitsein- Dr. Gerhard Häusler, Oberregierungsrat i. Reichs satz in der D AF. und Pg. Alfred Schoch, Hauptab- arbeitsministerium und Dr. jur. Günther Schelp, teilungsleiterimAmtfürArbeitseinsatzi.d.DAF. Regierungsrat im Reichsarbeitsministerium. Eine Loseblatt-Sammlung mit fortlaufenden Ergänzungen. Das Hauptwerk kostet RM 18.—, die Ergänzungen je Blatt 6 Rpf. Die Sammlung unterrichtet über alle mit dem Einsatz von ausländischen Arbeitskräften zusammenhängenden Fragen, wie Anwerbung und Vermittlung, Arbeitspapiere und Arbeitsverhältnis, soziale Sicherung, Steuern und Lohnüber weisungen, Transportwesen, Versorgung, Behandlung und Betreuung usw. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für jeden, der ausländische Arbeiter in seinem Betrieb beschäftigt. Fortsetzungsliste anlegen! © VERLAG DER DEUTSCHEN ARBEITSFRONT / BERLIN (ZcAtuny! Wvt liefern &alange Vewiat leicht: Die \ntiirlieilniitveii<lim«»eii Von Dr. med. Hans Graaz 116 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Kartoniert RM 3.— „Ein Wegweiser der Gesundheitsichre für jedermann, besonders für die Frauen und Mütter, die Gesundheitswächter der Familie. Es wird ausführlich von der Ernährung, der Licht- und Luftbehandlung, den Wasseranwendungen, von Massage und Gymna stik usw. gesprochen. Mehrere gute Tafeln unterstützen das Verständnis der beschriebenen Anwendungen. Graaz hat vor seinen Kollegen den seltenen Vorzug, daß er von der Pike auf gedient hat. Man merkt diesem Buch an, daß es nicht aus grauer Theorie, sondern aus lebendigem Miterleben heraus geschrieben ist.“ Dr. med. Alfred Brauchle in »Reclams Universum«, Nr. 37/1932 „Der Bücher über Naturheilverfahren sind wahrlich nicht wenige. Dr. Graaz’ Buch gehört zweifellos zu den besten.“ »Der Landarzt«, Nr. 1/1931 Auslief, in Wien: Dr. Frz. Hain; in Bern: H. Huber Verlag; in Hermannsladt: H. Weither; in Budapest: Buchhandlungs-A.-G. HIPPOKRATES-VERLAG MARQUARDT & CIE. / STUTTGART FRANKREICH SEIN WELTBILD UND EUROPA Gemeinschaftsarbeit der deutschen Romanistik Herausgegeben von Fritz Neubert Die französische Klassik und Europa Von Fritz Neubert 230 Seiten. 5 Bildtafeln. Kart. RM 6.— Die politischen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutsch land und Frankreich waren stets sehr eng. Sie sind gekenn zeichnet durch unaufhörliche Spannungen, durch das ewige Spiel der Kräfte des Angezogen- und Abgestoßenwerdens. Einmal war Deutschland, ein andermal Frankreich der gebende Teil. Die vorliegende Untersuchung gilt dem 17. und 18. Jahr hundert, dem Zeitalter der Klassik, in dem eine bestimmte französische Kulturform als bewundertes Vorbild für Literatur, Kunst und Lebensgestaltung über ein Jahrhundert in deut schen Landen anerkannt war. Zunächst zeichnet der Verfasser ein sicheres Bild der französischen Klassik, um dann zu zeigen, wie sich neben der Bewunderung allüberall in Deutschland der Widerspruch regt, wie an diesem Widerspruch das arteigene Deutsche sich stärkt und aller fremden Fesseln sich entledigt. © W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart u. Berlin Erkcnntnistlierapie für Nervöse Von Dr. med. et phil. Hans Lungwitz, Berlin 187 Seiten (1932). Brosch. RM 4.80 Es urteilen: Der Mitteldeutsche (Neues Magdeburger Tageblatt), 14.3.1941: .... Das Buch ist nicht nur für Ärzte bestimmt, sondern auch für Laien, die reichen Gewinn daraus für sich zu ziehen vermögen, wenn sie den Ausführungen aufgeschlossen folgen. Zottmann. Oberlausitzer Tagespost, Görlitz, 6./7. 12. 1941: .... eine einleuchtende Erklärung der gesunden und neu rotischen Erlebnisse. Diese Deutung gewährt nicht nur einen überraschenden Einblick in die abnorme Erlebnis- und Vorstellungswelt des Neurotikers, sie zeigt auch die Wege zur Heilung auf. .... wertvolle Aufschlüsse über die großen Rätsel von Leben, Tod und Seele und ist eine willkommene Bereicherung des Wissens über uns selbst. — — Thamm. Köthensche Zeitung, Köthen, 5./6.7. 1941: ,... Das ganze Lebenswerk Lungwitz’ zeugt von so tiefem Verantwortungsbewußtsein des Forschers, daß wir auch an dieser Stelle wenigstens auf ihn aufmerksam machen möchten. Niedbaum. Münstersche Zeitung, Münster, 6.2.1941: .... eine neue, vielversprechende Richtung, und ist zumal in seiner bewundernswerten Klarheit und Schlichtheit berufen, den größten Segen für die Nervenkranken zu stiften. Prospekte auf Anfordern 1 / Nur Festauslieferungen! Brücke -Verlag Kurt Sdimersow / Klrdihain N.-L. Kommissionär: F. Volckmar. Nr. 92, Freiing, den 1. Mai 1942 501
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