Rechtzeitig zum 2Z0. Geburtstag Friedrich Wilhelms I. erscheint Anfang Juni PI^XII Briefe und Bilder des Soldatenkönigs Herausgegeben von Jochen Klepper Z6 Setten Einführung. 1 farbiges Titelbild, 2Z Gemäldewledergaben und 8 Setten Faksimiles auf Kunstdruck. 60 Setten Briefe. In Leinen gebunden M 4.HO Hatte schon Kleppers großer Roman das ergreifende, so oft falsch überlieferte Bild Friedrich Wilhelms I. mit dichterischer Kraft in das Helle Licht unserer Gegenwart gerückt, so verstärkt sich dieser Eindruck noch vor den Briefen und vor den von des „Soldatenkönigs" eigener Hand geschaffenen Gemälden. Dieser Band, der bislang kaum veröffentlichtes Material ans Licht bringt, ist das Dokument eines Königs und eines Menschen, das in seiner Unmittelbarkeit nicht nur allen, die diese tragisch umwitterte Gestalt unserer Geschichte lieben, eine wesentliche Bereicherung bedeuten, sondern darüber hinaus viele zu dem großen preußischen König und der unvergleichlichen Darstellung hinführen wird, die er in Kleppers Roman „Der Bater" gefunden hat. Im 9.-12. Tausend liegt vor Der Roman des Soldatenkpntgs In einem starken Leinenband gebunden M 9.60. In 2 Bände gebunden M 12.— Dieses Werk spricht unS Heutige mit einer Kraft an, die auf tieferen Bindungen beruht als auf bequemen Dergleichen und Angleichungen. Hier besteht eine ergreifende Schkcksalsverwandt- schast, die aus den tiefsten Geheimnissen deutschen Lebens ihre Wunderkräfte zieht. Völkischer Beobachter, Nord». Ausgabe, Berlin Nie zuvor ist die tragisch umwitterte Gestalt Friedrich Wilhelms, den man bisher einzig als den Vater Friedrichs II., des Grasten, anzuerkennen gewohnt war, derart in den Mittelpunkt eines Sä- kulums gerückt, niemals sein randvolles Schicksal als Kreuz und Krone, Dorn und Frucht auch nur annähernd so geschildert worden. Man darf deshalb von der Vollendung eines dichterischen Werkes in Prosa, von Epik sprechen. Deutsche Allgemeine Z-ltung, Berlin Man kommt nicht los von diesem wundervollen Buch, dessen Er zählung ruhig und edel dahinfließt, breit ausgesponnen und dennoch niemals den Leser ermüdend, vielmehr ihn stets anziehend. Dieses Buch ist erhebend und erschütternd zugleich, und es ist gewiß eines, das im neuen Schrifttum als beispielhaft genannt werden muß. Hamburger Nachrichten Im Heeres-Verordnungsblatt vom 23. September 1937 und im Marine-Verordnungsblatt vom 1Z. September 1937 wurde auf das Buch hingewiesen. Nützen Sie jetzt schon die guten WerbemSglichkeiten, die sich zur 230 jährigen Wiederkehr des Geburtstages Friedrich Wilhelms I. am IS. August 19Z8 bieten. US Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart Berlin 301t