Mll/? sre/r ^rr'/ /-68e/rä'//r'F6n. I^r> /rs/?e/r /.'er/re^r ^/ver'te^, c/et' sov/e/ ^s/r/2 wre 6^...' /ioman . deinen .§c> «Ibn « ^ in Uri' I : Eine starke Spannung erfüllt dieses Buch vom geheimnisvollen Spiel der Kräfte. Darüber hinaus muß man die hohe Kunst der Gestaltung bewundern, weil sie in jeder Gestalt den Menschen erkennen läßt, der den Gesetzen der eigenen Natur verschrieben und untertan ist. (Königsbcrger Allgemeine Zeitung) / Dieser Roman behandelt, rein sachlich betrachtet, einen Vater-Sohn-Konflikt. Doch der Konflikt ist nur Gerüst und Rahmen. Bergengruenö Schilderung ist glühend und von unheimlicher Eindringlichkeit. Die Charaktcrzeichnung ist scharf, unbestechlich in der Treue jedes einzelnen sich selber gegenüber. (Mitteldeutsche National-Zeitung) / Vom ersten Kapitel an offenbart der Roman eine so echte und starke Erzählungskunst, er fesselt so sehr durch ein bewegtes und bedeutsames Geschehen, daß der anspruchsvolle Leser ohne Zögern und Bedenken mitgcht. Hier waltet Bergengruenö starke und glänzende Sprachkraft, die mit vollkommener Sicherheit über alle Töne, Zeitmaße und Stärkegrade verfügt, die immer dem jeweiligen Auödruckswillen gerecht wird. (Kölnische Volkszeitung) / Bergengrucn besitzt in hohem Maße die Gabe, zu bauen und zu fügen. Nicht nur ein Abbild des Lebens, sondern auch ein Gebilde nach allen Gesetzen einer hohen und strengen Kunstauffafsung vermag er herzuftcllen. Man könnte auf Schöpfungen Bergengruenö verweisen, die Paul Ernsts beste Leistungen auf diesem Gebiet an Fülle dcö Inhalts und Stärke deS Gehalts übertrcffen. Man muß sich überhaupt mit Bergengrucn be schäftigen. Wir haben keinen Zweiten, der soviel kann wie er. (Westfälische Zeitung) »001