Vnsvrv nvnvii ««Manv: ckrvL vrlolKrvLtL»« 8o«in»vr1i»R»<A»vrr Oskar «latl» 8. Vnusen«! 3^an läßt sich von dieser ganz unromankisch, jedoch mit allem sittlichen Ernst vorgetragenen Ge schichte um den drohenden Zusammenbruch einer achtzehnjährigen Ehe gefangennehmen und freut sich aufrichtig dieses Werkes eines echten Dichters, der viel mehr will, als bloße Unterhaltung geben, der eigenes Erleben in sinnvolle und beispielhafte Deutung überhöhen kann. »LIWNIVN Iw 0LW oiiüsowi:» w»e»«ir«ri:w LUrle«« »rüninx Äieser Roman von der Kurischen Gehrung ist von einer Frau geschrieben, die mit lebendiger und reifer Erzählungskunst das Schicksal einer schwergeprüften Frau und Mutter zu gestalten weiß. Das Alltagsleben in dem kleinen Fischerdorf, der tägliche Kamps mit dem nassen Element um Leben und Nahrung geben über das dramatisch gestaltete Einzelschicksal hinaus dem Buch Leben und Wärme. r»s«k:«8viik! LI-HLW«, L.«renL I».HerL«x (§in historischer Roman voll erfrischender Echtheit und Natürlichkeit. Man schreibt das Jahr 1809. Die Franzosen stehen in Österreich, und auch in das Türnihkal schlägt das Kriegsgetümmel. Tapfer sperrt ihnen GrafClary mit dem ausgebokenen Landvolk den Weg, bis ein Lump zum Verräter wird. Wie das Leben mit kleinen und großen Sorgen weitergehk, ist ausgezeichnet geschildert in einer volks nahen Sprache. oi^rrü» rv« »vv»k:«r»«liwi»k: Keiler II» II« Ist In I-Illl^llllien >k» t>linil, l! »N«I mit Sen» neiien tiimteii I^iuselilnK unserer IIOFII V IIIIII.IOIII I I< «usxestattet Irrels Nt FI SS« - 1It»«Ii<«ii 8Ie «ns VorLu^sanxeliot SS7V Nr. 121 Frrilaa, ö-n 27. Mai lSW