Nobeel Mimen Zum ZI. bis 40. Tausend. Im Zeichen des Sieges tritt die „Batterie 4" ihre neue Reise an. Was wir deutsch österreichischen Soldaten an der Front mit heißem Herzen ersehnt, daö ist nun Wahrheit geworden: Ein Volk — ein Reich — ein Führer! Das danken wir dem unbekannten Frontsoldaten, unserem großen Führer Adolf Hitler und seiner siegreichen Bewegung! Der Führer hat auch uns deutschösterreichische Frontsoldaten befreit. Nicht zuletzt von einem System, das all das, was uns heilig war, in den Kot zerrte, die Ideale der Front verriet, und dessen „Vaterländische Front" schon in ihrem Namen die uns heiligen Begriffe Vaterland und Front gleichermaßen schändete. Auch „Batterie 4" fiel diesen Volksverrätern zum Opfer. DaS in dem Buch zum Ausdruck kommende Bekenntnis des deutschösterveichischen Frontsoldatentums zum Gesamt deutschtum gab dem System Anlaß, im März 1936 „Batterie 4" zu verbieten. Aller dings: Ein Schuß aus einem Scheingeschütz. Einer der zahllosen Blindgänger des Systems. Denn: Niemals war „Batterie 4" so begehrt wie in dieser Verbotszeit. Sie kämpfte illegal weiter und erfolgreicher denn je. Richtete zahlreiche Kameraden auf, wurde un zähligen Parteigenossen in Wöllersdorf und hinter Kerkermauern zum treuen Freund und Gefährten. Und nun tritt das Buch seinen neuen Weg an. Kein Wort gestrichen, keines hinzu gefügt. Nur eines ist anders: Um der Heranwachsenden Generation zu zeigen, was einst im deutschen Österreich zu sagen verboten war, sind die Stellen des Buches, die zum Verbote führten, im Druck besonders hervorgehoben. Diese Zugend wird dann auch daraus erkennen, welch großen Dank sie dem Führer für seine Befreiungstat schuldet. Salzburg, 10. April 1938, am Tage der Volksabstimmung. Robert Mimra. Neue Auflage 40. Auslieferung: 2701 Batterie 4" Ganzleinen RM 2.85 nach -er Verbotszeit! Dolckmar, Leipzig So urteilt die Presse über Va11erie4 von Noberi Mimra: „Völkischer Beobachter", München „Die Fanfare", HI-Zeitunq des Gebietes Hessen-Nassau „Hildesheimer Zeitung" „Der Dietrvart", Berlin „Deutsche Kriegsopfer- Versorgung", Äerlin „Die Zeitschrift der Leih bücherei", Berlin den 10. Mat 1938 2705