In den vückern der Sekckickte sind die feldrüge und 8cklsckten, in denen Veutlcklands Heere üegreick lockten, kür ewig aukgercicknet. Wir körten kckon in der 8ckule von den glorreicken feldberren und 8tastskübrern, aber wenig wiklen wir bisber von dem einreinen ktann, von dem unbekannten 8ol- daten, der in der kecke keiner Kameraden kür Veutlck- lsnd msrkckierte und kampkte. Wober kam ln den vergangenen weiten der Vstcrlsndsvcrteidigcr? Was batte ibn unter die fsbnen getrieben - war cs freude am abenteuerlickcn beben, die Suckt nsck kbre und kubm oder kam er nur des 8oides wegen? Wie lebte er im Krieg und im frieden, und was wurde aus ibm, wenn er den bunten Kock ausrog? Von dem tsglicken beben des nsmenloken 8oldaten er- rsblt Martin bcrius in diesem Duck, fr kübrt uns in vergangene weiten, in die 8ckwedenkriege, in die 2eit des 6ro6en kurkürsten, wir kören von den Potsdamer bangen Kerls, den bieblingen des 8ol- dstenkönigs, vom l. Vataillon-Sarde, der beibtruppe des zelten fritren, sowie von den freikorpskübrern der Vekreiungskriege. -^ber auck weniger bekannte latkscken aus der kulturgelckickte des deutkcken bleeres werden erraklt: die fsbrt der blekken nsck Lrieckenlsnd, vilder aus der 2eit der vekreiungs- kriege und der Idylle der viedermeierrcik, das beben im damaligen Kadettenkorps und das beben eines beutnsnts an der westlicken keicksgrenre rieben an uns vorüber. 80 bringt uns der Verkäster den deutkcken 8oldaten dreier äabrbunderte, bis rum Vcginn des Weltkrieges menlcklick nsker. Wir lernen ibn mit leinen tsglicken blöken und 8orgen kennen. Die rsklreicken Vilder, vor allem die in mustergültigem Druck wicdergcgebenen farbtskeln macken das Werk belonders wertvoll: ln ibm lebt die Irsdition der alten -^rmeel 785* Nr. 2K3 Freitag, den 12. November 1937 5563